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Spannende Einblicke in eine exotische Welt! :top:
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Hier weitere Eindrücke an den Wasserlöchern.
Vorsichtig beäugt der Riesentuckan die Umgebung. ![]() → Bild in der Galerie Dann erst wird getrunken. ![]() → Bild in der Galerie Und in sicherer Höhe sich ein Frühstück gegönnt. ![]() → Bild in der Galerie Den Kastanienbauchguan sieht man des Öfteren. Nicht nur an den Wasserlöchern. ![]() → Bild in der Galerie Der Mohrenibis, auch Nacktzügelibis genannt, was für ein Name, sucht den ganzen Tag nach Wasserschnecken. Und wie man hier gut erkennen kann, mit Erfolg ![]() → Bild in der Galerie Das Graumazana, eine Rehart, die häufig im Pantanal vorkommt, hat vom Waldrand bis zur Tränke über 5 Minuten gebraucht. Nur die Vorsichtigen leben lange. ![]() → Bild in der Galerie Die Halsbandpekaris können aus einer Rotte von 50 Tieren bestehen. Hier lassen sie es sich gut gehen. Einige Pekaris beobachten die Umgebung, während die anderen ein Schlammbad nehmen. ![]() → Bild in der Galerie Die Nasenbären, auch Coati genannt, fühlen sich in der Gruppe sicherer. ![]() → Bild in der Galerie |
Immer wieder
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:top::top::top:
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Tukan am Boden......das sieht man echt selten :top:
Das Pekari Wimmelbild finde ich cool :D |
Zitat:
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Wir haben noch weitere Arten an den Wasserlöchern gesehen. Das Licht war aber so schlecht, dass die Fotos nicht gut geworden sind. Im Süden des Pantanals brennt es schon eine ganze Weile und der Rauch und Geruch ziehen bis in den Norden. Das ist eine Distanz von 600 km. Die Sonne konnte sich nicht durchsetzen und dadurch war das Licht miserabel. Ich werde zum Schluss von meinem Reisebericht noch einige Fotos als Dokument hinzufügen.
Wir waren insgesamt 2 Tage in diesem Gebiet unterwegs und dann ging es zum Rio Claro und der gleichnamigen Pousada. Pousada ist das brasilianische Wort für Lodge. Morgen geht es weiter. |
Zitat:
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Doppelt
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Nein, Waltraud. ;)
#18 |
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