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ayreon 22.03.2024 13:10

Ich frage mich was das Ziel des Threads sein soll?
Dass bei falscher Bedienung die x Jahre alte Sony gegen Apple verliert?
Wenn die Sony im Weitwinkel genau wie das Iphone eingesetzt worden wäre sähe die Sache schon anders aus, dazu vielleicht ein bisschen Belichtungskorrektur falls angebracht?

Jeder kann doch nach seiner Facon selig werden und wenn das Iphone Dich glücklich macht beim Knipsen ist das doch super. Aber mache auch keine Threads im Nikonforum auf um zu zeigen was meine Sonys besser machen sondern freue mich an meinen Bildern und meinem Euqipment

screwdriver 22.03.2024 15:28

Zitat:

Zitat von gkln (Beitrag 2301551)
...Leistungsumfang von Smart- u. iPhones, die außerdem ohnehin schon jeder hat.

Nicht jeder ist willens und in der Lage ein Smartphone der Spitzenklasse zu haben.
Gar kein Zweifel. Die sind wirklich gut und für Knipser eine echte Alternative.
Nicht von ungefähr ist der Markt mit 1/2" Sensor Kameras tot.
Übrig sind nur ein paar Superzooms.

Wer seine Kamera nur im Vollautomatikmodus nutzt,und selbst die Brenweite nicht unter Kontrolle bekommt, findet tatsächlich wenig bis keine Vorteile mehr gegenüber einem aktuellen Oberklasse- Smartphone, wo sogar schon künstliches Bokeh erzeugt wird.
Langsam kommen wir wieder dahin zurück, wo die Kameras herkommen. Ein Werkzeug für ambitionierte Nutzer, die volle Kontrolle über ihre Bildergebnisse wollen.

w124 23.03.2024 16:59

Zitat:

Zitat von MajorTom123 (Beitrag 2301568)
...
Worüber ich aber immer wieder staune ist der "Nachtmodus" des Pixel. Die damit gemachten Nachtfotos aus der Hand (!) sehen einfach richtig gut aus...

Ich denke da werden einfach viele Bilder hintereinander gemacht und dann ver- und dabei das Rauschen rausgerechnet.

Reisefoto 23.03.2024 17:36

Es wurde eigentlich schon fast alles gesagt. Die beiden Bilder stellen zwei nicht vergleichbare Brennweiten beim Handy Weitwinkel, bei der Kompaktkamera Tele. Zudem ist der Sensor des Handys bestimmt deutlich kleiner und es muss kaum Fokussiert werden. In dem dunklen Schacht AF mit einem auch noch lichtschwachen Telezoom zu benutzen, ist eine Herausforderung.

Dass die Handys dank Technik oft Erstaunliches zustande bringen, ist ja bekannt und die ein- oder andere Fähigkeit dürfte gern in die Kompaktkameras übernommen werden, wenn man davon noch länger welche verkaufen möchte. Ich bin noch immer bei der RX 100 I, weil danach für mich kein RX 100 Modell erschienen ist, das mir für mich relavante Vorteile gebracht hätte, ohne gleichzeitig merkliche Nachteile zu haben. Trotzdem macht meine RX100 bessere Bilder als mein 7 Jahre altes Smartphone mit dem leicht von innen verschmutzen Objektivabdeckungsglas.;)

fwde 05.11.2024 09:54

Passt vielleicht hier rein - bin viel mit dem Motorrad auf Reisen unterwegs und habe dann das iPhone 13 max. und die RX100 M6 dabei.

Leider benutze ich sehr oft nur das iPhone 13 max. weil es so einfach geht die Bilder direkt auf dem iPhone zu bearbeiten und gleichzeitig hochzuladen. Und die RX100 M6 bleibt oft im Tankrucksack

Meine Frage - mit welcher Software (Chaos Abkündigungen von Sony) kann ich aktuell RAW Dateien (ohne Verluste) der RX100 M6 auf mein iPhone oder iPad spielen und möglichst kostengünstig bearbeiten ?

PS: Weil ich würde gerne wieder mehr mit der Sony machen

gkln 05.11.2024 11:12

Zitat:

Zitat von fwde (Beitrag 2314390)
Meine Frage - mit welcher Software (Chaos Abkündigungen von Sony) kann ich aktuell RAW Dateien (ohne Verluste) der RX100 M6 auf mein iPhone oder iPad spielen und möglichst kostengünstig bearbeiten ?

IEM auf iPhone sagt im Hilfetext, dass nur dann RAW-Bilder von der Kamera übertragen werden können, wenn die Kamera das unterstützt. Habe schnell einmal ein RAW auf der RX100M7 geschossen und zum iPhone 12 Pro Max mit Imaging Edge Mobile übertragen und der Einstellung "Original" bei Bildgröße fürs Importieren: es kommt ein JPEG an mit < 2 MB. Das kann aber wie üblich mit den Bildbearbeitungstools am iPhone bearbeitet werden.

Per USB-Kabel konnte ich das RAW auf den PC problemlos übertragen: hatte 20,51 MB.

Man 05.11.2024 12:29

Zitat:

Zitat von gkln (Beitrag 2301510)
Blick in einen Brunnen:
Strahlend heller Tag (Sahara).
Zuerst mit der RX100M7

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Bild in der Galerie

...

Daraufhin das iPhone 12 Pro Max über den Brunnen gehalten und ausgelöst:


Bild in der Galerie


...

Ein ziemlich krasses Beispiel - aber so richtig sehe ich das Problem nicht.

Das Handy wurde für automatisches Fotografieren optimiert. Winzlingssensor mit entsprechend kleiner Optik sind eher schlechte Voraussetzungen für hochwertige (Dynamik, Schärfeverlauf) Bilder. Andererseits bietet das Handy auch Vorteile: im Bild ist fast alles von vorne bis hinten scharf (nicht jeder steht auf ein schönes Bokeh und manchmal will man das auch nicht), der AF (wenn überhaupt vorhanden) muss nicht so exakr auf den Punkt scharf stellen, wie z.B. bei einer Mittelformatkamera; es steht vergleichsweise viel Rechenpower zur Vefügung; Anbindung ans Internet z. B. für ausgelagerte KI-Berechnungen ist möglich.
Streng genmommen wird "von vorne bis hinten scharf" über kleine Brennweite und im Verhätnis zur Sensorgröße schwacher Brennweite erkauft. Zumindest bei den Winzlingssensoren ist Beugungsunschärfe da schon ein Thema. Es gibt aber auch hands mit vergleichsweise großen 1 Zoll Sensoren.
Es wird heftig "getrickst", z. B. statt einer viele Aufnahmen hintereinander, um daraus eine Aufnahme mit möglichst wenig Bildfehlern zu bauen, reichlich Rechenpower für eine Verbesserung des Bildeindrucks (das sorgt dafür. dass Handyfotos für eine manuelle Nachbearbeitung kaum noch zu gebrauchen sind - das kann man eigentlich nur noch vershlechtern), KI wird teils sehr heftig (Samsung: ein superscharfer Mond wird in die "eigene" Aufnahme vom Mond reinmontiert) genutzt.
Ob man ds jetzt gut findet oder nicht: wenn einem das Ergebnis gefällt, ist doch alles in Ordnung.

Die "klassische" Kamera ist eher dafür geeignet, möglichst gute Bilder zu liefern, die auch noch nach belieben nachbearbeitet werden können.
Der Automatikmodus (bei Sony gibt es häufig 2: P und das grüne P - letzteres nimmt dem Fotografen fast alle Entscheidungen ab, ersteres läßt sich noch z. B. über Programmshift beeinflussen.
Für das grüne P wäre eine Automatik wie im Handy nett - ggf. mit paralleler Speicherung der Raws (füllt bei den üblichen Mehrfachaufnahmen des "Handymodus" schnell zum Überlaufen der Speicherkarte) oder vieler weniger heftig bearbeiteten JPGs
für eine nachträgliche manuelle Bearbeitung.
Weshalb das nicht gemacht wird (von keinem mir bekannten kamerahersteller), weiß ich nicht. Vermutlich fehlt die Rechenpower. Da Sony auch Handys herstellt, sollte die Software dafür nicht das große Problem sein.
Zumindest noch muss man damit leben, dass man auch im P-Modus bewusst fotografieren muss. Ich finde das nicht wirklich schlimm - und wenn ich dazu keinen Bock haben sollte, kann ich immer noch das Handy nutzen.

fwde 05.11.2024 18:01

Zitat:

Zitat von gkln (Beitrag 2314395)
IEM auf iPhone sagt im Hilfetext, dass nur dann RAW-Bilder von der Kamera übertragen werden können, wenn die Kamera das unterstützt. Habe schnell einmal ein RAW auf der RX100M7 geschossen und zum iPhone 12 Pro Max mit Imaging Edge Mobile übertragen und der Einstellung "Original" bei Bildgröße fürs Importieren: es kommt ein JPEG an mit < 2 MB. Das kann aber wie üblich mit den Bildbearbeitungstools am iPhone bearbeitet werden.

Per USB-Kabel konnte ich das RAW auf den PC problemlos übertragen: hatte 20,51 MB.

Genau wegen den < 2 MB frage ich - weil ich suche eine Lösung mit den 20,51 MB, weil ich keinen PC mehr nutzen möchte. Sondern nur auf dem iPad direkt die RAW Daten bearbeiten möchte

gkln 05.11.2024 18:43

Zitat:

Zitat von fwde (Beitrag 2314417)
Genau wegen den < 2 MB frage ich - weil ich suche eine Lösung mit den 20,51 MB, weil ich keinen PC mehr nutzen möchte. Sondern nur auf dem iPad direkt die RAW Daten bearbeiten möchte

Wenn das wahr ist, was im Hilfetext steht, hilft keine Software, denn anscheinend muss es eine Eigenschaft der Kamera sein, den drahtlosen RAW-Export zu unterstützen. Steht was in der Gebrauchsanleitung, dass die RX100M6 das können sollte? Die M7, wie schon gesagt, kann es aktuell per IEM zum iPhone 12 nicht, was immer der Grund dafür sein sollte.

gkln 07.11.2024 20:28

Zitat:

Zitat von Man (Beitrag 2314402)
"Zumindest noch muss man damit leben, dass man auch im P-Modus bewusst fotografieren muss. Ich finde das nicht wirklich schlimm - und wenn ich dazu keinen Bock haben sollte, kann ich immer noch das Handy nutzen."

Naja. Die M7 hat nicht nur P, sondern auch iA (intelligente Automatik) und dort nochmals zur Wahl "überlegene intelligente Automatik iA+". Warum sollte ich also auf das Handy ausweichen?

Ich war - fälschlicherweise - des Glaubens, dass ein Gerät, das ausschließlich zum Fotografieren gemacht ist (Sony RX100M7, ausgeliefert ab Juli 2019) und nicht nur mit "intelligenter Automatik" sondern sogar mit "überlegener Automatik" wirbt und Sonys Flagship bei den Kompakten war, unter allen Umständen bessere Fotos macht als ein iPhone, auch wenn letzteres ein paar Monate jünger ist (12 Pro Max, Markteinführung November 2020). Beide kosteten zum Zeitpunkt der Markteinführung rund 1200,--. Ich hatte mir zu diesem Zeitpunkt zu wenig die Frage gestellt, was "überlegene Automatik" bedeutet: überlegen im Vergleich wozu? Im Vergleich zu "P", zu "iA", zu Vorgängermodellen, zu vergleichbaren Kompakten, oder ganz allgemein im Vergleich zu allen Fotogeräten inklusive Smartphones?

Zitat:

Zitat von Man (Beitrag 2314402)
"aber so richtig sehe ich das Problem nicht."

Das liegt möglicherweise daran, dass zu wenig Beachtung dieser Aussage im TO geschenkt wurde:

Zitat:

Zitat von gkln (Beitrag 2301510)
"… ich bin als Tourist und nicht als Fotograf unterwegs, der bei seiner Kamera im Schlaf weiß, welche manuellen und sonstigen Einstellungen er in einem speziellen Fall vornehmen muss, es muss schnell gehen, überall stehen Schlangen und warten, dass sie dran kommen, und dafür habe ich die Automatik, die mir Fokus, Schärfentiefe, Empfindlichkeit in Abhängigkeit von Stativ oder Freihand, Zeit- und Blende (und Postprocessing) abnehmen soll."

Ich gehöre also zu denen, die vor allem - aber nicht ausschließlich - am Fotografieren als Tourist mit "überlegener Automatik" interessiert sind, aber mich über die anderen Funktionen, die die Sony bietet, freue, sollte ich sie denn irgendwann benötigen. Und ich gehöre nicht zu denen, die die 650seitige Gebrauchsanleitung auswendig gelernt haben. Einschalten, Ausschnitt wählen, abdrücken - und ein scharfes, richtig belichtetes, repräsentables Bild soll im Automatik-Modus dabei herauskommen.

Ich habe zahlreiche Bilder von der M7 im Automatik-Modus, bei denen ich aufgrund meiner(!) Ansprüche nicht klagen kann. Aber dann gibt es halt leider auch eine Menge anderer.

Zitat:

Zitat von Man (Beitrag 2314402)
"Ein ziemlich krasses Beispiel"

Stimmt. Hier noch ein paar andere Beispiele. Vorwegnehmend: da in einem Fotoapparat alles deterministisch zugeht, habe ich nicht den geringsten Zweifel, dass sich für alles eine Erklärung finden lässt. Als Tourist bin ich aber nicht an Erklärungen interessiert, warum etwas nicht geht oder nur so geht, wie es herausgekommen ist, ich möchte brauchbare Bilder. Dass das ohne Lesen einer im Original 650seitigen Gebrauchsanweisung möglich ist, beweist - in meinem Fall - ein etwa gleichaltes iPhone, bei dem es allerdings regelmäßig SW-Updates gab; bei der Sony bin ich noch immer bei V 1.00.

Ich will mich hier auf ein paar wenige weitere Beispiele beschränken, die aus einer Serie in der gleichen Aufnahmesituation herausgegriffen wurden.

Zunächst ein Bild von einem Wandmosaik aus dem Rathaus in Stockholm - also eine ebene Fläche. Es ist unscharf. Die Entfernung war geschätzt ca. 20m. Aus den Metadaten entnehme ich u. a.: "ReleaseMode: Continuous - Anti-Motion Blur, Hand-held Twilight". Die Kamera "weiß" also, dass sie nicht auf einem Stativ steht. "Focal length: 24.8 mm" (entsprechend 68 mm eines 35mm-Films; wir sind noch im Bereich des rein optischen Zooms). Die Kamera "Exposure Program: Superior Auto." "Intelligent Auto: On" wählt: ExposureTime: 1/13 Sekunden. (Ich hab seinerzeit noch gelernt, dass man, um Verwackeln zu vermeiden, eine Belichtungszeit maximal dem Kehrwert der Brennweite nehmen sollte - das wären 1/25 oder besser noch kürzer). Die M7 wählt dazu eine Blende 4 und ISO 800 (es stünde ihr der gesamte ISO-Bereich bis 12800 zur Auswahl zur Verfügung).

Bild in der Galerie


Anschließend ein paar Meter näher mit Brennweite 20,7 mm, 1/10 sec, F 4.0 vergleichsweise "gestochen scharf":

Bild in der Galerie


Was ist also beim ersten passiert: unscharf oder verwackelt? Was auch immer: keines von beidem sollte passieren.

Bei den Saadier-Gräbern in Marrakesch musste man ca.45 Minuten warten. Es können immer nur 2 Personen gleichzeitig vortreten, schnell ihre Fotos schießen und dann Platz für die nächsten machen. Eines der Bilder aus der Serie mit der M7 "Überlegener Automatik" (1/30, 2,8, 100, 9mm entsprechend 24 mm 35mm-Film). Leider sehen die bis auf eines alle so aus:

Bild in der Galerie

danach - zur Sicherheit, aufgrund bereits gemachter Vorerfahrungen - nochmals mit dem iPhone schnell nochmals ein paar Bilder (hinter mir drängten schon die nächsten):

Bild in der Galerie

Jetzt ein Vergleich aus dem Archäologisches Nationalmuseum in Neapel: zuerst die M7, dann das iPhone. Wie es die M7 sieht, ist es möglicherweise "objektiv", für mein Bedürfnis ist mir das "geschönte" Bild des iPhones lieber - aber das ist natürlich Ansichtssache:

Bild in der Galerie


Bild in der Galerie

Im Dom St Martin in Mainz habe ich versucht, eine völlige Überbelichtung der Fenster zu vermeiden und wählte manuell 1/125 gegen Verwackeln und F4, die M7 ergänzte mit ISO 400 ("geblendet" durch das helle Fenster?). Im Sucher sah das noch brauchbar aus:

Bild in der Galerie
Vermutlich hätte es bessere Einstellungen gegeben, ich hätte ganze Serien machen können etc. etc., aber immerhin: die Fenster sind einigermaßen richtig belichtet:

So sieht das beim iPhone aus: "Draufhalten - auslösen". Die Fenster sind zwar überbelichtet, aber es sind noch Strukturen erkennbar - aber vom Kirchenschiff sieht man halt auch etwas:

Bild in der Galerie

In Versailles zuerst mit M7 und Weitwinkel 9(24) mm versucht, möglichst viel vom Raum ins Bild zu bringen: eigenartig unscharf (was sich aber immer erst zu Hause herausstellt, wenn man das Bild am Bildschirm sieht):

Bild in der Galerie

Da das iPhone ein stärkeres Weitwinkel hat, dann auch noch mit diesem von derselben Position eine Übersichtsaufnahme:

Bild in der Galerie

Am nächsten der umgekehrte Vorgang: wegen des stärkeren Weitwinkels zuerst mit dem iPhone. Links oben in der Wölbung zur Decke sieht man ein Schlachtengemälde (falls man durcheinander kommen sollte: die Fotos, wo rechts unten das Datum eingeblendet ist, stammen von der RX100M7):

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Dieses wollte ich mit bester Auflösung und daher mit der M7 aufnehmen: unscharf:

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Vor einer Woche in Zypern: Die St. Hilarion-Burg. Die Festung wurde geschleift, es stehen noch einzelne Wände. Laut Infotafeln waren das die Wohnräume der Lusignans - aus 300 m Höhe mit schöner Aussicht auf die unten liegende Stadt und das Mittelmeer. So sieht das bei der M7 aus:

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Mauerwerk tadellos scharf, aber was ist mit der von meinem Standpunkt aus deutlich sichtbaren Stadt und dem blauen Mittelmeer passiert? Auf Verdacht hin - besser gesagt: aufgrund von Erfahrung, dass die M7 Probleme bei Objekten mit großem Kontrastumfang hat, nochmals dasselbe per iPhone:

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Kurz gesagt: die M7 macht - in meinen Händen! - per "überlegener intelligenter Automatik" im Freien bei gut ausgeleuchteter Landschaft oder Objekten sehr schöne Fotos, aber für Innenräume oder bei großem Kontrastumfang greife ich inzwischen vorsichtshalber zuerst gleich einmal zum iPhone und nehme dabei in Kauf, dass das iPhone in gewisser Weise "lügt", um die Bilder dem natürlichen Sehen anzupassen.

Gruß, Gerhard


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