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ne A1 samt allem kaufen um dann zu merken das es erst mal Overkill ist, kann man machen....
Die Privatmenschen sind eher undankbare Kunden, wenn der Döner 7 EUR kostet scheint das nix zu machen, wenn ein Fotograf arbeiten muss, scheint irgendwie alles zu teuer zu sein. Für das Fotografieren von Privatmenschen sehe ich echt keine Zukunft, außer Man will sein Dasein in einem Studio fristen und für 19,95EUR Passbilder erstellen, das füllt einen dann super aus...... man fotografiert Hochzeiten - man schleimt sich dann von Gruppe zu Gruppe in der Hoffnung das man dann doch der jenige ist der sich durch 1000000 Fotografen hat durchsetzen können. - Was aber vergebene Liebesmühe ist, denn am Ende bekommt den Zuschlag Dumping Mehmet, der aus einem unerfindlichen Grund einen ganzen Hochzeitstag für 299 eur machen kann, und dabei noch Gewinn macht..... und dann kann man natürlich auch verzweifelt von Hundewiese zu Hundewiese rennen und wie ein Rosenverkäufer am Hauptbahnhof versuchen sich anzubiedern, in dem Wissen das Herbert und Martina ihren Lumpi mit ihrem Iphone in Szene setzen. weil sie keine 50 MPX Bilder für Instagram brauchen. Es gibt einfach zu viele "Gewerbliche" Fotografen und zu viele dumme Privatkunden - Dazu kommt das ich bei vielen Fotografen keine wirkliche Initiative sehe - nach den ersten Fehlversuchen und Rückschlägen wird halt passiv weiter gemacht und dann innerlich aufgegeben. Ich denke oft das die Leute denken das wenn sie sich ne EOS 4000D kaufen, massenhaft Kunden kommen man braucht ja nur einen Fotoapparat- richtig? der erfolgreiche Fotograf ist, ein Schwätzer - gute Bilder muss er nicht machen, er muss nur seiner Kundschaft glauben machen das sie gut sind. gerade Hochzeitsfotografen, schleimen was das Zeug hält bei ihren potentiellen Kunden herum. und wenn sie dann doch mal scheitern? Hey dann schaltet man auf Facebook eine Anzeige in der man den anderen Loserfotografen verspricht das sie so erfolgreich werden wie sie selbst, wenn sie sich Couchen lassen. gefühlt hat Berufsfotografie nichts mehr mit dem Thema Fotografie zu tun, es ist eher 50 Prozent wie man ein Foto so lange bearbeitet bis es passt, und weitere 50 Prozent sind das Geschleime und das Volltexten des Kunden. man muss sich halt eine Nische suchen und kämpfen, Anzeigen schalten etc |
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ich stimme dir zu. Mit meiner Anmache habe ich auf den Busch geklopft und dich aus der Reserve gelockt. Dies war meine volle Absicht. Die Behauptungen nehme ich nun gern zurück. Deine weiteren Ausführungen ergeben jetzt ein ganz anderes Bild eines ernsthaften Fotografen, der gerade mit sich hadert und nach dem Sinn und Zweck der Fotografie fragt. Was du jetzt brauchst, ist einfach mal eine Auszeit und ein wenig Selbstreflektion. Dann wirst du einen neuen Anfang finden. Woher ich das weiß? Es geht den Menschen wie den Leuten. ->Lebenserfahrung Nachtrag: Viel Erfolg bei deiner Klausur, wünsche ich dir! |
Da es im Kern nicht wirklich mit der a1 zu tun hat, passt es besser ins Cafe.
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Das Thema hatte ich schon. Ich wollte nicht mehr so viel und so schwer tragen. Von der D7d mit Forumstele zu A700, zu A77 weg zu was Kleinem, A6000 mit Suppenzoom.
Nee, das war nicht das richtige. Hab die A6000 jetzt gerade verkauft, hatte sie noch lange parallel zur A7, A7I, A7II, und der A7III. HAb sie aber gar nicht mehr genutzt. Zwischenzeitlich auch eine RX100 ausprobiert, war auch nix. Dann die RX10III, die hab ich auch noch, aber nur als Notkamera. Jetzt aktuell gerade die A7IV gekauft. Ich konnte bald 3 Jahre nicht fotografieren, weil es mir gesundheitlich nicht gut ging, das ist jetzt viel besser und ich freue mich auf die neue Kamera. Dazu habe ich zuerst eine Facebookgruppe für einen örtlichen Fotostammtisch gegründet, sind etwa 40 Leute. Aus dem harten Kern ist eine Whatsappgruppe mit etwa 10 Leuten entstanden. Hier verabreden wir uns zu gemeinsamen Fotospaziergängen. Sehr vielfältige Mitglieder, von Astro bis Makro, von Sport bis Landschaft ist alles dabei. Außerdem treffen wir uns jeden geraden Monat am 2. Mittwoch in einer örtlichen Kneipe. Das hat meine Lust am fotografieren wieder etwas angepeitscht. Mit dem Fotografieren Geld zu verdienen, hatte ich auch mal überlegt, aber schon lange verworfen. Jetzt mit der RX10III und der A7IV, dem 24-105, dem 100-400 mit 1,4er Konverter und einem 14mm Samyang ist die Ausrüstung recht überschaubar und mehr wird es nicht mehr werden. Ich freue mich über die neuen Kontakte in meiner Fotogruppe sehr. Bin jetzt 58 und das muss jetzt reichen |
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Englischer Humor vom Feinsten.:top:
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Wobei ich bei mir nie so recht weiß, wie ich mich weiter verhalte... Auf jeden Fall behalte ich jetzt erstmal alles, vielleicht geht das 24-240 weg, und womöglich auch der 1,4er Konverter, den benutze ich praktisch nie. Gleich ist die Klausur, dann ist erstmal ein bisschen Ruhe, sodass ich noch auf ein paar von Euren Postings eingehen kann. |
Viel Konzentration und Erfolg bei der Klausur.
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