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Warten bis es vorbei ist...
Jugendliche tragen ein unsichtbares Schild vor der Stirn. "Wegen Umbau vorübergehend geschlossen" |
Lacan hilft
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Beim nächsten Mal einfach sagen: Dann geht mal gleich einkaufen.
Aber bitte mit dem eigenen Geld, nicht mit deinem Geld. |
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Ab jetzt halt mal auf Ignore (was dir vermutlich komplett egal ist) @Björn wie schon geschrieben wurde: Gespräch suchen. |
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Die Tatsache, dass dein Sohn seine Kumpels mit nach Hause bringt ist ja eigentlich ein gutes Zeichen. Allerdings würde ich (und habe ich, als es aktuell war) Grenzen setzen. Die Jungs (oder Mädels) sollten schon klar erkennen, wie weit es gehen kann und darf.
Bsp. in der Küche: das könnt ihr nehmen, das aber nicht. Außerdem würde ich das Gespräch mit Sohn und Tochter suchen und dabei ebenfalls klare Regeln definieren. Das hilft auf jeden Fall und hat nichts mit verstaubten Ansichten zu tun. Ansonsten könnte ich mir vorstellen, dass das mit den sieben Kumpels aufgrund der Freundin des Sohnes eh nicht mehr so häufig vorkommen wird. |
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Du bist der Vater und nicht bester Freund /Kumpel Deines Sohnes. Als Vater hat man die Verantwortung und da helfen klar definierte Regeln am Besten. zum Helicopter: Nur weil Du den Standort Deines Sohnes kennst heißt es noch lange nicht dass Du ein Helicopter bist. Den Standort zu kennen ist durchaus gut. Im Falle eines Notfalls weisst Du zumindest wo er sich befindet. Früher musste ich meinen Eltern auch immer sagen wohin ich gehe, keine Zeit, nur den Ort. Viel schlimmer als Helicopter sind allerdings Rasenmäher-Muttis :lol: |
Das Wichtigste bei der Erziehung ist Konsequenz. Kinder brauchen klar definierte Grenzen. Wenn Du einige Zeit tatenlos zugesehen hast und jetzt plötzlich mit Grenzen kommst, musst Du das gut begründem.
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Sowas kann doch in der heutigen Zeit nicht verkehrt sein. |
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Ich habe den Ausdruck gegenüber verwendet, weil es nicht nur Kinder und Jugendlichen betrifft, bei den aber in ihren Trotz- und Ablösungsphasen durchaus häufiger. Aus diesem Grund habe ich irgendwann Tipps aus Erziehungsratgebern als Unterhaltungs- und nicht mehr als Bildungslektüre konsumiert. Wertvollere Tipps im Umgang mit meinene Kindern habe ich von Freunden bekommen, die ähnlich ticken wie meine Kinder und mir daher deren , mir zum Teil unverstehbare, Innenwelt etwas näher bringen konnten. Der Vorteil der Freunde war, dass sie auch mich kannnten und daher sich ausmalen konnten, wie eien Situation sich eher suboptimal entwickeln konnte und mir Tipps gaben, ich mein Verhalten so ändern sollte, dass die Dialoge konstruktiver werden. Daher mein Rat an Björn sich mal mit dem Thema mit Freunden zu unterhalten. Und/oder direkt mit den Kindern aber nicht anlässlich einer bebestimmten Situation, sondern mal das Thema "anlasslos" ansprechen. Denen erzählen was in einem vorgeht ohne ein Verhalten einzufordern, sondern dann zu fragen, wie sie das sehen. Es muss auch gar kein Konsens enstehen, es reicht, wenn im Dissens die Meinung des anderen respektiert wird. Hans |
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