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Mittlerweile haben die besseren Smartphones auch noch mehrere Brennweiten und die lassen sich auch ohne Fummelei und in recht guter Qualität nutzen. Ich sag das nur, weil ich aus Gründen der Kompaktheit mir nicht noch (zusätzlich) eine A7c mit zwei teuren Wechselobjektiven kaufen würde. Wenn schon kompakt, dann richtig. Und wenn gut, dann darf es auch die etwas schwerere A7III mit größeren, aber flexibleren Wechselobjektiven sein. Was mich betrifft, brauche ich zwischen der ausgewachsenen Vollformat-Systemkamera und dem Smartphone nicht noch ein Zwischending. Ich meine, im Sony Objektivprogramm fehlt noch ein Standard 24/1.8 und eine aktualisierte Version des 50/1.8, jeweils zum moderaten Preis. Die Blendenringe in den neuen drei Objektiven halte ich für völlig überflüssig. Sie dienen nur als Rechtfertigung für die hohen Preise. Einen praktischen Nutzen haben sie nicht. |
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a) Die Cam über das Objektiv hält b) fokusiert (wenn nötig) c) den Blendenring dreht Vorteil: die rechte Hand ist für Tasten wie AF, Fokuslupe usw frei und die Drehräder können mit anderen Funktionen belegt werden. Bei einer Cam mit nur einem Rad wie die 7c ein Vorteil. Außerdem: eine Marke wie Fuji baut fast nur Objektive mit Blendenring, die wissen warum und ihre Käufer auch. Du hast deine Präferenzen und stehst mit deiner Meinung sicherlich nicht allein, aber verstehen, dass es Andersdenkende gibt müsste möglich sein, oder? |
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Allerdings bin ich ein sehr langjähriger Sony-User (vorher Minolta) und die Bedienung mit Blendenring ist eigentlich früher nie Standard gewesen bei Sony. Und vorher bei den Vorläufern von Minolta auch nicht. Oder habe ich das falsch in Erinnerung? Es ist halt so, dass man sich eine Bedienung angewöhnt, die man intuitiv einsetzt. Bei mir Daumen und Zeigefinger. Außerdem ist es dann doof, wenn man Objektive hat mit Blendenring und andere haben dann wiederum keinen. Also sollte sich Sony dann mal entscheiden. Ich habe z.B. 5 G-Objektive, aber nur das 20er hat einen Blendenring. |
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Auch ich bevorzuge einen Blendenring. Es ist bestimmt noch ein Überbleibsel aus der analogen Zeit. Dort gab es kein Autofokus, aber eben ein Blendenring an jedem Objektiv. An den Autofokus habe ich mich inzwischen gewöhnt, an den fehlenden Blendenring allerdings nicht. :crazy: |
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Den Blendenring finde ich genial, bin so irgendwie schneller, da ich bereits vor dem einschalten die Blende einstellen kann. Wenns schnell gehen soll (und die Sonys brauchen recht lange beim einschalten) ist das für mich ein sehr großer Pluspunkt! Alleine dadurch ist mein Interesse bereits geweckt.
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Der Blendenring mag ja für den ein oder anderen ganz interessant und praktisch sein.
War ja ganz früher in analogen Zeiten auch so; und momentan ist auch "Retro" ein wenig en vogue. ;) Ausserdem muss man ihn ja nicht benutzen und kann die Blende weiter von der Kamera aus steuern (oder?). Aber ein paar Objektive mit dem Blendenring zu steuern und die restlichen wieder konventionell? Das erleichtert den "workflow" nicht gerade, wie ich finde. Die Kompaktheit ist in Kombination mit der A7C (z.B.) natürlich auch recht "nice". Was mich aber einfach massiv stört ist die geringe Lichtstärke. Wenn ich 700 Euro für eine Festbrennweite ausgebe, dann erwarte ich (neben höherer BQ als beim Zoom) eine grössere Anfangsöffnung. :( |
Stört sich niemand an den komischen Gegenlichtblenden beim 40er und 50er?
Die sehen ... scheusslich aus! Hab echt Mühe, diese anzuschauen... |
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