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VolkerB 03.08.2005 17:39

Also 'nen kurzen Kommentar zur D70 muss ich auch noch abgeben: ich habe vor kurzem eine D70 für die nächsten vier Wochen ausgeliehen bekommen. Schon eine tolle Kamera, ich habe bisher (erst etwa 200-300 Bilder) auch keine Probleme mit der Schärfe gefunden. Einzig der automatische Weißabgleich gefällt mir gar nicht. Beim willenlosen Test-Knipsen sind mir viele Bilder aufgefallen, die einen deutlichen Blaustich haben, besonders deutlich in Hauttönen zu sehen. Bilder mit manuell eingestelltem Weißabgleich (bewölkt oder Blitz) sehen wesentlich besser aus.
Bei automatischen WA ist der Farbton bei zwei aufeinanderfolgenden Aufnahmen, die sich vom Bildinhalt kaum unterscheiden, oft deutlich verschieden.

Ich werde die nächsten drei Wochen im Urlaub sehr wahrscheinlich den automatischen WA nicht verwenden.

A2Freak 03.08.2005 18:18

Zitat:

Zitat von Kampfsportfreak
Wer Bock hat, kann sich mal in der FC die Bilder von Tanja Askani (Tanja A.) anschauen.

Ich habe da keinen Bock zu. Ich hätte Bock, mir mal Fotos von Deiner D70 anschauen... ;)

In meinen Augen hast Du 2 Möglichkeiten, 1. uns mal Deine Fotos zu zeigen oder 2. Dir wacker eine D7D zu kaufen.

Wieso fragst Du hier nach unserer Meinung, wenn Du Dir scheinbar nicht helfen lassen willst und Deine Meinung eh schon ziemlich fest steht?

Rheinlaender 03.08.2005 18:39

Zitat:

Zitat von Kampfsportfreak
@Rheinlaender:
Ich denke, je mehr Megapixel, desto größer die Neigung zum Rauschen und Datenmüll produzieren. Das dürften alle >10 MP Cams haben. Die Nikon D2X wie die nur mit bestimmten Objektiven funktionierende Canon EOS 1 Mk II. Sie kompensieren es mit einer enormen Rechnerleistung, es klappt nur mit wirklich guten Linsen. Dann ist das Ergebnis wirklich gut, die Bilder sind schärfer, haben höheres Kontrastpotential, usw.

Also ich hab 7 verschiedene Optiken für meine Canon und der Grad des Rauschens bleibt bei jeder einzelnen Optik gleich. ;)

im Übrigen ist die Nikon D2X ein Musterbeispiel dafür das ein Cropfaktor bei Kameras dieser Auflösung ein extremer Vorteil sein kann, denn die D2X begnügt sich mit wirklich recht einfachen Optiken und bringt hervorragende Qualität. Ganz im Gegenteil zu der von dir angesprochenen Canon 1Ds MKII mit Vollformatsensor, denn diese hat wirklich mit der unterschiedlichen Qualität der einzelnen Optiken zu kämpfen und bringt ihre mögliche Qualität nur mit wenigen verfügbaren Objektiven.

Dennoch haben diese Objektive nicht sehr viel mit dem von dir angesprochenen Rauschen zu tun.


Zitat:

Schraubst Du vor eine Nikon D2X ein Nikkor 18-70 DX, dann könnte es sein, dass sie mehr rauscht als eine D70 mit demselben Objektiv. Gleiches gilt für preiswerte Sigma´s und Tamron´s. Bei der dicken Canon mit dem Vollformat-chip ist das Objektivproblem noch größer. Das Rauschverhalten noch schwieriger in den Griff zu bekommen.
Was hat das Alles mit dem Rauschen zu tun ???

An der Canon würde eine Billigoptik nur mit Randunschärfen bis zum Abwinken strotzen und die generelle Schärfe in der Objektivmitte wäre nochmals etwas schlechter gegenüber einer guten Optik. Frag am besten mal "enjoy" hier aus dem Forum dazu, der hat nämlich eine 1Ds MKII im Einsatz.


Zitat:

Warum hat Nikon bei der D2X zum CMOS und nicht zum CCD gegriffen (wie z.B. Fuji bei der S3PRO)? Weil Sony keinen hat? Oder weil 12 MP bei der D2X nur noch Artefakte, Moire usw. liefert?
Du willst mir also jetzt sagen das der CMOS weniger rauscht als ein CCD......

Genau das Gegenteil ist der Fall, der CMOS ist deutlich schwerer im Bezug aufs Rauschen in den Griff zu bekommen als ein CCD. Das unterschiedliche Prinzig von CCD und CMOS, sowie deren Vor- und Nachteile kann man in unzähligen Dokumentationen nachlesen und Rauscharmut gehört ganz bestimmt nicht zu den Stärken eines CMOS.


Zitat:

Zurück zu MEINEM Problem.
Ich habe meine Bilder mit denen der D7D vergleichen. Der Ausschuß bei einem Shooting, wo beide Kamera´s auf dasselbe Objekt der Begierde gerichtet waren, war bei der Nikon D70 wesentlich höher als bei der KoMi D7D. Grund? Besserer Autofocus? Antishake und dadurch weniger verwackelt bei 125.sec? Bessere Linse? Die D7D hatte ein Sigma 28-70 (oder 28-75 ??) drauf, ich bei der Nikon D70 das Kit Objektiv 18-70 DX
Sogar an den Stellen, wo ich mit der 1.8er 50mm Festbrennweite gearbeitet habe, reichte die Bildquali nicht an die D7D ran. Die Bilder der KoMi waren einfach "sauberer", weniger pixelig in dunklen Bereichen, die Hautfarbe wirkte freundlicher, frischer, die Schärfe der Konturen war besser. Meine Bilder musste ich alle nachschärfen. Die der D7D brauchten diese Behandlung nicht.
Bei einer 1/125 Sekunde und dem von dir angegebenen Brennweitenbereich, dürften kaum verwackelte Bilder auftauchen, für solche Verschlußzeiten braucht man keinen AS. Hier war eindeutig die Güte der verwendeten Optik das eigentliche Problem. Das Sigma 28-70/2.8 ist in seiner Klasse eine der guten Optiken, da wird das Kit von Nikon wohl nicht mithalten können. Damit wären auch höhere Detailschärfen und damit verbundene Auflösungen zu erklären. Die Sensortechnik und die Auflösung der beiden Kameras kanns nicht gewesen sein.


Zitat:

Noch was: Ich habe die D70 nun schon seit 04/2004 in Verwendung. Habe alle, wirklich alle Einstellungen ausprobiert. Verwende die Einstellung, die mir die schärfsten, kontrastreichsten und farblich schönsten Bilder liefert. Ich fotografiere nie mit höheren ISO Werten, immer mit 200. Alles in Allem stellt mich die Qualität der Bilder nicht zufrieden. Da muss es besseres geben, ich bin sicher. Wer Bock hat, kann sich mal in der FC die Bilder von Tanja Askani (Tanja A.) anschauen. Die hat ne Canon EOS 10D mit hochwertigen Objektiven. Erstaunlich, was die da knipst. Einige wenige Bilder (die mit den Wölfen sind am Besten, die mit dem weißen Wolf aber schon älter und nicht so gut) gibt´s hier:
Tanja A. in der FC
Wer FC Mitglied ist, kann sich noch mehr anschauen. DAS nenne ich klasse Bilder!

vlg. Stephan
Die Canon 10D ist keinen deut besser als eine D70 oder D7D. Das die Aufnahmen von dieser Tanja so gut sind liegt ausschließlich daran das Sie wohl auch entsprechend hochwertige Optiken verwendet.

Im Gegenteil was die Grundschärfe der Bilder angeht ist die Canon 10D der Nikon D70 oder Minolta D7D deutlich unterlegen. Die Bilder des CMOS der Canon werden sehr weich ausgegeben und bedürfen definitiv der nachträglichen Schärfung. Selbst bei einem Canon 85/1.8 muß man ein RAW deutlich nachschärfen und diese Optik gehört zu den allerbesten im Canonbereich.

CP995 03.08.2005 20:16

Ich meine, die Bildqualität macht bei beiden Cams nur die Linse (und natürlich der Fotograf) Die D70 ist von Hause aus softwaremäßig "schärfer" eingestellt als die 7D. Der Chip ist derselbe. Wenn Du ein Problem mit der D70 hast, dann sicher nicht mit der Schärfe. Entweder ist die Cam kaputt oder falsch eingestellt, oder Du hast BF/FF-Probleme mit Deinem Objektiv.

Trotzdem, wir sind hier KoMi-Forum, die 7D spielt ausstattungsmäßig und von der Bedienung in einer anderen Liga. Der AS, der (im Vergleich) riesige Sucher, SVA, WB, Display, manuelle Bedienung etc., würden einen Wechsel/Aufstieg schon rechtfertigen. Die Unterschiede in der Bildquali liegen aber sicher woanders.

Chris

Rheinlaender 03.08.2005 20:21

Zitat:

Zitat von CP995
Ich meine, die Bildqualität macht bei beiden Cams nur die Linse (und natürlich der Fotograf) Die D70 ist von Hause aus softwaremäßig "schärfer" eingestellt als die 7D. Der Chip ist derselbe. Wenn Du ein Problem mit der D70 hast, dann sicher nicht mit der Schärfe. Entweder ist die Cam kaputt oder falsch eingestellt, oder Du hast BF/FF-Probleme mit Deinem Objektiv.

Trotzdem, wir sind hier KoMi-Forum, die 7D spielt ausstattungsmäßig und von der Bedienung in einer anderen Liga. Der AS, der (im Vergleich) riesige Sucher, SVA, WB, Display, manuelle Bedienung etc., würden einen Wechsel/Aufstieg schon rechtfertigen. Die Unterschiede in der Bildquali liegen aber sicher woanders.

Unterschreib ich fast blind.......an der Bildqualität kanns ganz bestimmt nicht liegen, denn da sind die D70 und die D7D sowie alle anderen DSLR in dieser Auflösungsklasse nahezu identisch.

Kampfsportfreak 04.08.2005 10:03

Also ziehe ich folgendes Resümee: Die Unschärfe meiner Bilder wird vermutlich in einer falschen Justierung des Bodys oder meiner Objektive liegen. Da ich Probleme mit ALLEN Objektiven habe, wird es am Body liegen. Was bedeutet, dass ich es einschicken muss. Mit Objektiv(en)??

Dann gibt´s 2 Möglichkeiten, was ich sonst noch tun kann.
1.) Mir ein D70 bzw. D70s Gehäuse als Reserve zu kaufen. Dann kann ich die vorh. Objektive und alles Zubehör nutzen.
2.) Mir eine D7D mit Objektiv(en) und einem Blitz zulegen. Reserveakku nicht zu vergessen.

Punkt 2 ist wohl der aufwendigere. Die D7D gefällt mir aber besser als die D70.

Wenn ich wüßte, dass die D7D mit den Sigma-Optiken besser harmoniert als die Nikon D70, wäre meine Entscheidung klar. Nicht dass Nikon softwaremäßig (z.B. bei Firmware 2.0) was eingebaut hat, dass die Nikon-Optiken besser unterstützt als Fremdhersteller. Ist ne Vermutung, die ich nicht beweisen kann. Der Eindruck entstand durch die deutliche Verschlechterung des AF beim Sigma 70-200 APO EX nachdem ich Firmware 2.0 eingespielt hatte.

Ich habe im Moment einfach kein gutes Gefühl bei Nikon.

@VolkerB: Der Weißabgleich ist die offensichtlichste Schwachstelle der Nikon D70. Den automatischen WA kannst Du vergessen. Es geht nur mit manueller Einstellung, wobei Du dich nicht von den Angaben "Blitz, Kunstlicht, bewölkt, Schatten, direkte Sonne, etc.", verleiten lassen solltest. Es geht nur mit ausprobieren, Probefoto´s machen, diese auf einen rechner übertragen und sich "in groß" anschauen, weil das Guckifenster der D70 einfach nicht zur Beurteilung taugt. Ich benutze z.B. bei einer Studioblitzanlage meist den WA "bewölkt", plus 1,2,3 je nachdem...
Als nächstes ist der Farbraum verantwortlich für die meist blassen Farben der D70. Wähle den RGB III, dann werden die Farben kräftiger.

@Rheinlaender: Ich denke, Du hast Recht mit deinen Aussagen zur D2X und EOS 1. Obwohl ich glaube, dass diese High-Tech Apparate noch extremer auf den Unterschied zwischen guten und schlechten Linsen reagieren. Mich verwunderte die Nikon-Entscheidung, einen CMOS statt einen CCD bei der D2X zu verwenden. Ging´s da um Geschwindigkeit? Wenn ich mir überlege, wie lahm eine Fuji S3Pro ist, um ihre 12 MP auf einen CCD zu schreiben, könnte dies der Grund für den CMOS gewesen sein. Immerhin scheint Nikon die Software der Cam so hinbekommen zu haben, dass das Ergebnis gut ausschaut. Aber man ist hier abhängig davon, dass die Software von Nikon nach Firmware updates auch weiterhin funktioniert... oder man macht einfach kein update...

Zu den Bildern von Tanja A.: Ein gutes Beispiel, wie man mit einer Canon 10D, die von der Grundschärfe schlechter als eine Nikon D70 sein soll, solche scharfen Bilder hinbekommt. Von Tieren in voller Bewegung. Sie muss extreme Optiken verwenden, die eine enorm kurze Verschlussgeschwindigkeit ermöglichen. Ich habe noch nie so scharfe, farbtreue Bilder gesehen. Im September werde ich sie kennenlernen, dann bin ich sicher schlauer.

Dann wollte jemand meine Bilder sehen, die ich mit der D70 gemacht habe. Neben meiner Galerie hier auf dieser Seite könnt ihr gerne einen Blick auf diese hier werfen.
Meine Bilder in der FC
Alle Bilder wurden mit dem 18-70 DX Kitobjektiv oder dem 1.8er 50mm Nikkor gemacht. Die schärferen mit dem 50mm... evtl. kann man´s auch an den Exif´s sehen.

Alle Bilder wurden vor dem Firmware-Update auf 2.0 gemacht.

Hilfreich sind eure Stellungnahmen allemal. Auch wenn jemand den Eindruck hatte, meine Meinung stände schon fest.

Im Moment überlege ich wirklich, mir entweder eine D70s als 2. Body zuzulegen und meine D70 einzuschicken - oder eine D7D zu kaufen.

Die D7D würde mich wesentlich mehr reizen als ein D70 Reservebody. So schauts aus.
vlg. Stephan

Rheinlaender 04.08.2005 11:33

Hi !

Es kommt schlicht und ergreifend darauf an was es dir Wert ist. Ein Zukauf von neuen Optiken für die D70 käme günstiger als ein verlustreicher Verkauf des bisherigen Kameraequipments und Neukauf einer KoMi D7D.

Du schreibst ja in deinem letzten Beitrag selber das die Bilder mit dem Nikkor 50/1.8 deutlich schärfer sind als mit der Kit-Optik. Eigentlich gehören fast alle 50er Festbrennweiten zu den richtig guten Optiken, da spielt es fast keine Rolle von welcher Marke sie sind. Sollten also die Bilder mit der Festbrennweite von der Schärfe richtig gut sein (wobei Offenblende vielleicht zu leichten Einbußen führen kann), dann liegt die mangelnde Qualität eindeutig an der Kit-Optik die einfach Nichts taugt.

Wenn dir die KoMi D7D den etwaigen Geldverlust wert ist, dann machst Du damit natürlich sicherlich keinen Fehlkauf. Von den zusätzlich gebotenen Features ist sie definitiv hochwertiger als die Nikon D70 oder D70s.

Photopeter 04.08.2005 17:33

Da ich ja genau dein Sigma 70-200 an meiner Fuji ausprobiert habe (das Kit eigentlich auch? weiß ich gar nicht mehr) kann ich dir mit Sicherheit sagen, das es nicht an dem Objektiv liegt. Das ist tadellos.

Im Allgemeinen sind D70 Fotos eher schärfer als D7D Fotos. (Die D70 hat den düneren AA Filter deswegen mehr Moire und mehr Schärfe). Und beide sind schärfer als eine 10D. (Immer vergleichbar gute Linsen vorausgesetzt, natürlich).

Wenn dir also die 10D Fotos so viel besser gefallen, ist entweder deine Cam kaputt, die Dame mit der 10D beherrscht die EBV einfach viel besser oder du hast schlechte Optiken. Da ich sowohl das 1,8 50 als auch das Sigma 70-200 kenne, kann ich letzteres eindeutig verneinen. Bleibt also nur die Kamera oder die EBV.

Und wenn du Pech hast, erwischt du mit deiner neuen D7D eine noch größere Gurke, wer weiß? Ich würde auf alle Fälle erst mal die D70 einschicken. Denn vom Prinzip her müsste eigentlich eher die D70 einen Hauch schärfer sein. Und da dir das so wichtig ist, würdest du dich mit einer D7D eher verschlechtern als verbessern. Mit einer 10D dann sogar noch ein bisschen mehr.

fibbo 20.08.2005 19:05

Zitat:

Zitat von Kampfsportfreak
Wer FC Mitglied ist, kann sich noch mehr anschauen. DAS nenne ich klasse Bilder!
vlg. Stephan


nun, dann schau Dir mal das hier an:

http://www.pbase.com/manny_librodo/my_best_shots

rat mal mit welcher Cam die gemacht wurden?

Also wenn Du eine bezahlbare DSLR in der Klasse der D70 suchst, die zuverlässig scharfstellt und wofür es auch sehr gute, bezahlbare Objektive gibt, dann nimm die Pentax istDs. Oder besser eine istD, denn die ist von der Bedienung konservativer, so in Richtung d7d. Hat auch einen dickeren AA-Filter, der sich aber an anständigen Linsen nicht negativ bemerkbar macht. Es gibt wirklich sehr wenige Leute, die FF oder BF-Probleme damit haben, und wenn, dann nicht mit original Pentax-Objektiven.
Ich bin hauptsächlich umgestiegen (noch nicht ganz), weil ich davon ausging, daß die d7d inzwischen keine Probleme mehr mit älteren Minolta Linsen macht, und weil ich gerne AL-fotographiere. Inzwischen bin ich mir aber nicht mehr so sicher, ob ich wirklich komplett umsteige. Meine d7d benutze ich im Moment in erster Linie mit manuellem Fokus, weil der AF mit einigen schönen Linsen nicht zuverlässig funktioniert (BF). Werde das Teil mal einschicken.

fibbo

CP995 20.08.2005 19:35

Joh, schick' sie ein. Meine war dannach top! Ansonsten ist die 7D im Vergleich zur D70 eher konservativ eingestellt, da per EBV besser zu bearbeiten.

Chris

PS: Die Pentax ist klasse, aber nicht wirklich in der Klasse der 7D... ;)


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