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Interessant finde ich diesen Hinweis, der deckt sich auch mit anderen Treffern bei Google!!!! :shock:, wenn man nach "OK Google ausschalten" sucht. https://www.futurezone.de/apps/artic...t-mehr-zu.html Zitat:
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Da gabs doch mal so eine Parole: Vorsicht bei Gesprächen - Feind hört mit! :?
Ich bin nicht paranoid, aber mit all den elektronischen und vernetzten Gadgets, die man sich heutzutage fast unweigerlich ins Haus holt, sollte man schon sehr bewusst umgehen. Ich habe mir auch schon überlegt, die eingebauten Kameras in den Monitoren bei Nichtgebrauch abzudecken. Es gibt da auch Aufsätze mit "Schiebefenster". |
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Kennt ihr -> DAS?
Ich bin ja auch immer fix dabei, wenn es neuen technischen Firlefunz gibt. Aber Alex & Co. müssen leider draußen bleiben. Die Dinger sind mir absolut unheimlich und ich fand Sprachsteuerung irgendwie schon immer irgendwie lächerlich/blöd/peinlich. Ein Smartphone habe ich natürlich. Die Sprachassistenten sind zwar deaktiviert, aber es wäre naiv zu glauben, niemand könnte Kamera und/oder Mikro einschalten.... Zitat:
Was ist z.B. mit der Verwertung bei polizeilichen Ermittlungen? Siehe -> KLICK Zitat:
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Na ja, wo man ist, merkt das Smartphone ja auch an den Zellen in denen sich das Handy einloggt, aber das ist ja bei weitem nicht so genau wie GPS. ;)
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Und die Illusion, mit 'alles ausgeschaltet' hat man mehr Privatsphäre stimmt zwar, aber der Gewinn an Privatsphäre ist gering.
- Überall sind Kameras, die aufzeichnen, wer vorbei geht - Überall hinterlassen wir Spuren, wenn wir's Handy nutzen, beim Surfen, Fernsehschauen, Shoppen ... Und es gibt zwei ganz beruhigende Fakten, ob all der Datenschnüffelei: - Die gesammelten Daten sind immens, eine Auswertung ist nur statistisch interessant - Es interessiert kein Schwein, wen ich persönlich anrufe, wo ich surfe, was ich shoppe ... Erst die Verbindung verschiedener Sammelinfos könnten für wenige meiner Bekannten nützliche Infos ergeben ... also Ball flachhalten. Wir leben in einer vernetzten Welt und haben gerne die Annehmlichkeiten, die das mit sich bringt. Und mit den Unannehmlichkeiten müssen wir umgehen können, jeder auf seine Art und so, dass er damit leben kann ... Also z.B. alles ausschalten, was möglich ist, kann den einen oder anderen schon beruhigen :D |
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Die Daten sind bereits vorhanden und lagern irgendwo in einer Datenbank. Und damit wecken sie Begehrlichkeit. Wenn nicht sofort, dann später. Beispielsweise für personalisierte Werbung. Per Algorithmus kein großes Problem, das Maß zu schneidern. Nicht schlimm, aber bedenklich. Wenn Du, aus welchem Grund auch immer, unter Verdacht geraten solltest, in eine Straftat verwickelt zu sein (auch wenn es nur ein false positive sein sollte), stehst Du quasi mit herunter gelassener Hose da. Denn die Daten sind, wie erwähnt, bereits vorhanden. |
Es fängt schon bei viel profaneren Dingen an. Ob, und zu welchen Konditionen man einen Kredit / eine Versicherung bekommt, individuelle Preise beim Onlineshopping. Ein zukünftiger Chef könnte sich ebenfalls für die Daten interessieren.
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