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Ich kann nur sagen, daß das G2 im Bereich von 150-560mm auf einem wirklich sehr hohen Niveau ist, auch bei Offenblende. Treffsicher und fast kein Ausschuss im AF. Ich kann mich drauf verlassen, wenn plötzlich das unerwartete Objekt der Begierde auftaucht. Aber wie will man das schon vergleichen ? ;) Gruß Dirk !! |
Fotographierst Du mit Zeit oder Blenden oder Vollautomatik? Setzt Du eine gezielte Unterbelichtung ein?
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Also in einigen Tests war das nachzulesen dass das G1 optisch grad am langen Ende einen Ticken besser ist. Aber das kann ich nicht beurteilen, ein G2 hatte ich noch nicht mal in der Hand. Deshalb ist es aber bei mir auch aufgrund verschiedener Tests, das G1 geworden. Aber das G2 hat auch ein paar Dinge die mir gut gefallen könnten, wie den flexiblen Zoomlock und den Arca Swiss fähige Stativfuß. Das könnte mir schon auch gefallen. :top: Der AF soll dafür beim G2 etwas besser sein, aber auch das kann ich nicht beurteilen. Jedenfalls hat bis jetzt bei mir der AF noch nicht versagt. Ich muss aber auch zugeben, das ich bis jetzt mit dem G1 noch keine wirklich schwierige AF Situation hatte. Das hat bis jetzt immer sehr gut funktioniert.
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Die A57 ist für den Einsatzbereich mit Blendenautomatik leider nicht geeignet, da sie keine einstellbare ISO-Begrenzung hat. Sie schraubt die ISO immer auf 3200 was sich leider sehr auf die Details auswirkt. Deswegen warte ich ja so sehnlichst auf eine A77iii. Ich setzt oft eine Belichtung von -0,3 bis -0,7 gezielt ein. Dirk. |
Gezielte, moderate Unterbelichtung für Teleaufnahmen zum Behufe der Schärfeoptimierung. Interessanter Ansatz. Kannte ich noch nicht. Muss ich mir merken.
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Also wenn ich leicht unterbelichtete, dann um sattere Farben zu bekommen und auch um zum Beispiel beim Weiß von Störchen oder Schwänen, ein ausbrennen des weißen Gefieders zu verhindern. Jedenfalls nicht aus Gründen der Schärfe.
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Wie schon von @hpike angemerkt.
Unterbelichten grad jetzt im Sommer, um ein ausbrennen der Lichter zu vermeiden. Sonst ist die Aufnahme für die Tonne und der Tag gelaufen. :flop: Um "Schärfeoptimierung" mach ich mir aber als allerletztes einen Kopf. Ich hab langsam ein Gefühl dafür, ob eine Aufnahme scharf wird oder nicht. Da spielen vor allem die Tageszeit und die klimatischen Bedingungen vor Ort eine Rolle. Ich schau mir jetzt bereits die Wetterprognosen fürs Wochenende an. :D Für seltene Objekte einzufangen, wie "meine" Zwergdommel nehme ich eine Grundeinstellung, die ich im Schlaf anpassen kann. Es geht da meist um Sekunden, in denen alles passen muß. Mit dieser, ich nenn sie "Sicherheitsgrundeinstellung" weiß ich, daß die Aufnahme gut und ansehnlich wird. Somit hab ich meist ein schönes Foto aus einer Serie, was mir den Tag versüßt. Sollte ich mal Glück haben und ein Vogel verweilt länger, optimiere ich diese Einstellung natürlich. :lol: Ein Top Foto in Bezug auf Schärfe und Licht werd ich wohl nur mit sehr sehr viel Glück in ein paar Jahren realisieren können, aber ich arbeite weiter an mir und meiner Technik. Dirk |
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