![]() |
Ich habe zwar die RX10 noch nie aber dafür die a68 - und wie schon erwähnt, kommt es darauf an ob dir der Objektivwechsel was ausmacht.
Die a68 ist eine "Hammer" Kamera, vor allem wenn man den Preis dazu nimmt. AF top, sogar mit einer AF-Justierung. Speicher Belegung (Einstellungen für bis zu drei Situationen), super Sensor und die Objektive kannst du weiter verwenden. für den Preis der RX10 kannst du dir dann locker noch min. 1 oder vielleicht sogar 2 Objektive dazukaufen :) |
Zitat:
Jetzt bitte nicht irgendwelche Suppenzooms heran ziehen, die machen sicher keinen wirklich glücklich, habe selber schon diverse ausprobiert. Zitat:
|
Bei dem derzeitigen Preisverfall würde ich nicht mehr lange warten wollen.
Da ich oft in den Rheinauen bin, ist für mich die Brigde auch bequemer. |
Zitat:
Der Body wird aktuell um 200 EUR gehandelt. Zitat:
Eine Systemkamera ist für "besondere" Situationen besser mit passenden Objektiven erweiterbar. Dass man sich diesen Vorteil mit mehr Gewicht erkauft, ist die andere Seite der Maedaille. Da muss jeder seine eigenen Prioritäten setzen. Wir können hier nur die jeweligen Vor- und Nachteile auflisten. |
gelöscht!
|
Ich hätte da direkt das Sony Sal1650 2.8 im Kopf. Ein geniales objektiv, das vielleicht nicht alles abdeckt aber sicher nicht schlecht ist. [emoji6]
|
Zitat:
Selbst die A68 ist zusammen mit einem 16-300 oder 18-270 nur 100 bis 200g schwerer als die RX10M3. Da fällt mir eine Entscheidung zugunsten der Systemkamera ziemlich leicht. Wenn ich mal "zu alt" werde, reduziere ich meine mitgeführte Ausrüstung von 5 NEXen mit Objektiv auf 2 oder 3 ;) Ich persönlich möchte UWW-Objektive nicht mehr missen. Das bietet bisher (leider) keine Bridge. |
[QUOTE=mr.jb;1952881]
Zitat:
Nachtrag: Dass so ein Superzoom den Sensor einer A68 oder A6000 nicht ausreizt, ist eine andere Geschichte. |
Guten Tag Ralf72,
schwierige Frage die nur du dir auch wirklich beantworten kannst. Beide Kameras sind sehr unterschiedlich. Die A68 mit einem gutem Objektiv (Festbrennweite, oder kurze variable Brennweiten) ist eine tolle Sache. Die RX10 Mark III sollte meiner Meinung nach als Allround-Komplett-Packet verstanden werden. Sie kann alles gut, aber nicht sehr gut. Dafür brauchst du dir aber um Objektivkäufe keine Gedanken mehr machen; eins ist drauf und das fest. Weiterhin ist die Mark III mit ca. 1,1 KG auch nicht gerade ein Leichtgewicht. Und auch ist sie kein Kompaktkamera. Ich bin auch immer auf dem Trip, verkaufe ich mein ganzes Gerümpel und lege mir nur DIE EINE Kamera zu. Das geht aber nicht, da ich dafür zu gerne fotografiere. Ich habe mir gar dem letzt eine 77 II zugelegt. Da ich sehr gut in der Makro-Fotografie unterwegs bin, ist die A77 II + Sigma 105 HSM eine sehr gute Kombination. Da kommt keine RX ran. Weiterhin spiele ich sehr gerne mit der Schärfentiefe. Das kann eine dezidierte Kamera mit Wechselobjektiv aufgrund der Technik einfach besser als eine Kamera mit 1 Zoll Sensor. Was aber nicht heißt, dass dies eine RX10 XX überhaupt nicht kann. Es geht aber eben in Grenzen. Ich nutze selbst eine RX10 1.Version, die ich hier günstig im Forum erworben habe. Sie kommt mit, wenn mal nichts so wichtiges Ansteht oder einfach mal so beim Rad fahren. Da ist sie echt genial. Die BQ ist sehr gut, aber die Kamera ist eben ein bißchen langsamer als meine A65 oder jetzt A77 II. Das stört mich aber nicht. Bei den Objektiven für eine mögliche A68 solltes du dich sehr reduzieren. Lieber ein sehr sehr gutes Glas als ein halbes Dutzend Milch-Glässer. (Spreche aus eigener Erfahrung). Als max. Brennweite habe ich das Sony DT 18-135. Das wars auch schon. Wenn ich mehr will nehme ich die RX10 oder die Bridge meiner Frau. Somit kann ich für jede fotografische Aufgabe die mir stelle, das geeignete Werkzeug hierfür auswählen.... So, das war meine Ansicht. Entscheidung musst du; da kann dir keiner so richtig helfen. Das haben dir aber schon viele gesagt.... |
Sehr interessantes Thema
Sehr interessantes Thema und Diskussion. Wenn ich mich einmischen darf, es gäbe "vielleicht" noch eine sehr praktische Möglichkeit für einen RX10 Besitzer.
Dazu müsste man sich eine Kompaktkamera aussuchen mit einer für sich Persönlich noch ausreichenden BQ. Natürlich würde die Kamera, damit es nicht zu teuer wird, einen kleinen Sensor haben denn Kompaktkameras mit großen Sensoren kosten meist extrem (zu) viel Geld. Diese Kompaktkamera sollte halt ein guter Kompromiss sein, mit einer "guten" Anfangs-Lichtstärke, mit nicht zu vielen Megapixeln auf dem (zwangsläifig) kleinen Sensor wegen dem Thema "rauschen", und eben einem Weitwinkel den die RX10 nicht mehr abdecken kann. Also die RX10 Mark X zusammen mit einer noch bezahlbaren Kompaktkamera mit oben genannten Eigenschaften ist mein Vorschlag. Die passen meist gut in die Jackentasche. Vermutlich sagt ihr jetzt: Das gibt es nicht / die mit kleinem Sensor sind alles nur Knipsen, die BQ ist viel zu schlecht....:cool: Ist nur ein Vorschlag zur Diskussion :-) MfG:D |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 16:40 Uhr. |