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Ich habe nur PS (kenne mich aber überhaupt nicht aus und "Dunst entfernen" habe ich nicht gefunden) und FixFoto (hat das auch nicht). Die EBV wurde mit PixInsight gemacht und meiner Meinung nach wurde die EBV ziemlich ausgereizt, bin aber offen, wenn es noch besser werden kann. Du kannst ja deine Version mal da reinstellen. Ich hab nichts dagegen!
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Ich hab natürlich im Jpg kaum Reserven, aber hier mal mein q&d Versuch zu zeigen was ich meine:
![]() → Bild in der Galerie Gruß, raul |
Danke für deine Mühe!
Für meinen Geschmack ist der Himmel zu dunkel: in der Astrofotografie wird der Himmelshintergrund meist bei ca. 20/20/20 oder 30/30/30 (R/G/B) eingestellt. Durch den höheren Kontrast gehen auch feine Nebeldetails verloren. Liegt aber vielleicht am JPG. Daher hier das TIFF in voller Auflösung. |
Die Bilder sind mal wieder große Klasse. Bin schon gespannt auf den "Nachschlag".
Zitat:
Ein Spaziergang auf die Wachenburg, wenn dein Hamster am Rad dreht, wär bei dir vielleicht eine Möglichkeit. |
Auf die beleuchtete Wachenburg? :shock:
Im Odenwald gibt's sicher ein paar Ecken, aber mit einem kurzen Spaziergang ist es da von meiner Wohnung aus nicht getan. |
Zitat:
Zitat:
Jetzt aber Butter bei die Fische: Wenn ich das Bild hier irgendwie bearbeite hat das für dich wenig Nutzen, daher habe ich im frei herunterladbaren Capture One Express für Sony mal möglichst wenig Einstellungen verändert um zu einem klareren Ergebnis zu gelangen. Das kannst du dann auf deinem Rechner nachvollziehen und natürlich nach deinem Gusto anpassen. Hier erstmal das geschrumpfte Ergebnis: ![]() → Bild in der Galerie Jetzt zu den reproduzierbaren Einstellungen in C1: Kontrast +10 Schatten +20 Schärfung +39 Radius 0,7 Klarheit +60 Struktur +19 Methode klassisch Mit diesen Einstellungen sieht man m.E.n. im Tiff mehr von den feinen Strukturen des Nebels und das Bild wirkt deutlich klarer. Gruß, raul |
Welchem physikalischen Phänomen ist es eigentlich geschuldet, dass hellere Objekte auf dem Foto 4 Strahlen bekommen und die weniger hellen nicht?
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Das sind Beugungserscheinung an den Fangspiegelstreben des Fernrohres. Das Fernrohr besteht aus einem großem (30cm Durchmesser) Hauptspiegel und einem kleinen Fangspiegel - ähnlich wie die Spiegelteles (zb.: 8/500) für DSLR. Dieser Fangspiegel ist an zwei 90° zueinander stehenden Streben befestigt. Daran beugt sich das Licht, ähnlich wie an den Blendenlamellen bei "normalen" Objektiven und es entsteht dieses Muster.
@raul: Das schaut schon besser aus. Ich werde mir in den nächsten Tagen mal C1 zu Gemüte führen. |
Zitat:
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Wenn man die Kamera am Fernrohr läßt, sind die Spikes immer gleich orientiert! Wenn man aber die Kamera abnimmt und dann wieder montiert, kann die Kamera leicht verdreht sein und dann sind die Spikes nicht mehr gleich orientiert.
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