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Das wäre dann ein Hinweis darauf dass ich ja nur mit einer idealen Linse rechne, die Objektive beim Fokussieren aber die Brennweite verändern (und somit die Gegenstandsweite nicht mehr passt). Wahrscheinlich innenfokussiert?
Die Theorie kann also nur einen Ansatz geben. Das Problem haben aber auch die Schärfentiefenrechner. |
Diese zuerst verwendeten Objektive sind alte Minolta MD Objektive.
![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Sie sind vom retrofokus Typ. Die Austrittspupillen sind kleiner als die Eintrittspupillen. Daher wohl auch die deutlich kleineren Werte statt der berechneten 0,31 mm bzw. 0,32 mm. Mit zwei Objektiven, die nicht von diesem Typ sind, habe ich das Experiment wiederholt. Bei diesen sind die gemessenen Unschärfekreise so groß wie berechnet! ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie |
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Danke. An die Austrittspupille habe ich nicht gedacht. Schön dass es doch noch passen kann, zumindest als Anhaltspunkt. |
Die Grösse der Unschärfekreise ist nur abhängig von der Grösse der Eintrittspupille.
Der von mir sehr geschätzte Hubert Nasse von Zeiss schrieb im Aufsatz "Schärfentiefe und Bokeh" Zitat:
1.4/50 -> EP 36mm 1.4/85 -> EP 61mm 1.8/135 -> EP 75mm 2.8/200 -> EP 71mm 2.0/200 -> EP 100mm 2.8/400 -> EP 143mm Auch hier gilt: viel hilft viel... Hier das Nikkor 2/200 bei Offenblende. http://www.prommersberger.ch/koken/s...1490521443.jpg |
3 weitere Objektive aus meiner Sammlung:
![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Bei der ersten beiden (retrofokus Typ) ergibt die Rechnung 0,31 mm, mein Test aber nur 0,25 mm, beim Leitz Summar 0,22 mm, mein Test 0,21 mm. |
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Noch 2 Versuche:
Minolta MD135/2,8 ![]() → Bild in der Galerie und Frontelement von MD75-200/4,5 entspricht Achromat 125mm/2,8 ![]() → Bild in der Galerie |
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