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Zum einen für den Arbeitseinsatz, aber auch für die Ergebnisse die Du hier geliefert hast. Wissenschaftlich kann ich zwar nichts mit den Bildern anfangen, aber dennoch sagen sie mir zu. Eine Reise zu den Sternen/Planeten war mir mit der Enterprise leider noch nicht möglich ;) |
Hallo Toni !
Langsam wirst du ja zum "Observatoriums Betreiber" Deine Astrobilder sehe ich mir ja immer staunend an und zeige als Kontrast mal Mond und "Josef Peter" (Jupiterauf Kölsch) wie ein Bild eines Amateurs aussieht<. ![]() → Bild in der Galerie Direkt neben der Haustüre durch Zufall gesehen. Gruß HANS |
Sehr gut, Hans!
Mit etwas mehr Brennweite und einer kürzeren Belichtung würde man sogar Details am Mond sehen. |
Das ist schon irre, was du da ein Aufwand betreibst. Das spornt mich an doch mal die Sternwarte auf dem Peterberg zu besuchen. Ist ja bei uns um die Ecke.
Gruß Wolfgang |
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Ja, schon, aber speziell bei den großen Spiegeln kann man kaum unter f/5 gehen.
Es gibt zwar spezielle Konstruktionen (zB. Schmidt-Spiegel-System), die bis f/1,5 gingen, die werden aber kaum mehr verwendet, weil die Bild-"ebene" starl gekrümmt ist. |
Einen kleinen Nachschlag gibt es noch, denn in der Nacht danach war es zumindest für ein paar Stunden klar. Die habe ich genutzt um eine recht interessante Gegend zwischen dem Sternbild Orion und den Zwillingen aufzunehmen. Da gibt es sog. "Offene Haufen" (M35; NGC2158 u.a.) und schöne rote H-Alpha Gasnebel. Zb.: mit dem klingenden Namen "Quallen-Nebel" (IC443 bzw. SH2-248 oder IC444 bzw. SH2-249):
![]() → Bild in der Galerie Diesmal mit der SONY A7 und 47x4min bei ISO800; APO-Refraktor D=72mm f=372mm. Und hier die Bezeichnungen der Objekte: ![]() → Bild in der Galerie |
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