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Zitat:
Mein altes 29 er Zeiss müsste nach dieser Formel die Offenblende von 0,5 haben. Sind aber leider nur 2,8....... |
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Für die Unterschiedliche Freistellung der Sensoren kann das Objektiv nichts und ist nebenbei auch ganz anders aufgebaut als ein 24-50/2.8 an VF wäre. Und es ist eine komplette Neuentwicklung. Wenn du ein 24-70/2.8 für VF an APS-C hängst mutiert es von der Freistellung nicht zu einem 2.0-Objektiv. Und aus meiner Sicht: Danke an Sigma für das außergewöhnlichste, schärfste und lichtstärkste Zoom, das für meine A-Mount APS-C gebaut wurde. Und zum Thema: Ist in der Berechnung wirklich die Größe der Frontlinse oder die Größe der Eintrittspupille entscheidend? Also die wirksame Öffnung? Ich würde denken, dass genau die Größe dieser Eintrittspupille sich bei einem Zooms ändert und deshalb die Lichtstärke gleich bleibt. Jedenfalls habe ich bisher noch in keiner Linsendarstellung einen "Speedbooster" gesehen? |
Zitat:
Da bin ich bei @Man (wenn ich ihn richtig verstanden habe) . Viele Grüße |
Also mein 2,8/70-200 von Tamron ändert sicher nicht mechanisch die Blendengröße!
Und es nicht die Größe der Frontlinse maßgeblich, sondern die Entrittspupille |
Der Durchmesser der Frontlinse ist bei Zooms nicht entscheidend. Dann müßte nämlich das 70-400 bei 70mm eine Lichtstärke von 0.9 haben. Hat es aber nicht.
Ein 90mm Makroobjektiv mit F2.8 hat nur eine ca. 30mm Frontlinse. Da passt die Rechnung Brennweite / Linsendurchmesser ganz gut. Auch beim 70-400 ändert sich der Blendendurchmesser, wenn man beim Zoomen von vorne reinschaut. Wenn man bedenkt, das es sich bei diesem Zoombereich nur von f4-5.6 ändert, ist das eigentlich sehr wenig. Das die Blende nicht mechanisch geschlossen wird, kann man gut sehen wenn man von hinten reinschaut. Da bewegt sich die Blende beim 70-200 F2.8 und auch anderen nicht. |
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