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Die α7S-Modelle haben dagegen von Anfang an nur 12 MP, das kann der BIONZ offensichtlich gerade noch leisten. |
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In jedem Thread hast du was zu stänkern. Aber zum Glück bietet das Forum hier technische Lösungen dafür an :top: Zitat:
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Ja, ich habe da mal vorbeigeschaut - eher vorbeigeschaudert. :roll: Deine Videos sind ja reine Wackellwunder. Da sehe ich den Bedarf eher in vernünftigem Zubehör zur Kameraführung und einem Workshop/ Praktikum bei einem, der es KANN. Offenbar "vertraust" du auch einfach den Automatiken. Die produzieren aber ziemlich oft Schrott, wenn die Bedingungen nicht optimal sind. Da sehe ich noch viel Luft in der Erarbeitung der manuellen Einstellungen. Das wird auch der Qualität deiner Videos zugute kommen. Ich selber filme mit NEX 5n, 5r und 5t. Allermeistens dann mit einem guten Stativ, welches im Neupreis alleine dein Budget locker sprengt. Gerade zum Filmen mit mobiler Kamera finde ich stabilisierte Objektive besser als einen Sensorstabi. Dabei ist Freihandfilmen mit möglichst grossem Bildwinkel (= kleiner Brennweite) unbedingt angeraten. Je mehr Tele, desto ungeeigneter für freihändiges Filmen. Schau dich mal nach active stadycam oder active gimbal um. |
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Leider werden solche Workshops nicht im Umkreis von mir Angeboten. So ziemlich alles was ich auf meinem Kanal zeige ist mit der GoPro gefilmt und diese ist ja der Pure much in sachen Stabilität, doch ich werde auf jedenfall mich mit der Sony auf die Reise machen und etwas filmen. Habt ihr Ideen? Da ich auf dem Dorf wohne habe ich viele Möglichkeiten. Haben Sie tipps welche Manuellen Einstellungen ich von der Sony wählen soll?! |
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wie schon mal "angesagt", duzen wir uns hier. Alter und Beruf spielen dabei keine Rolle. Wir sind alles Hobbyfreunde. Lies doch einfach mal quer im Videobereich: click Die verwendete Kamera ist meist ziemlich nebensächlich. |
Hallo Henning,
habe mir auch gerade ein paar Vids von Dir angesehen. Ich finde die Szenen aus der Aktion raus ganz witzig. Die a58 oder ähnliches ersetzt natürlich die GoPro nicht - damit kannst Du die Videos ergänzen und damit einen anderen Blickwinkel erzeugen. Für Dein Hobby wird das aber aufwändig - Ihr müsst Euch Szenen ausdenken, ggf. mehrfach durchspielen (versch. Bickwinkel) und nachher schneiden..... und Du musst den ganzen Krempel (Stativ, etc) hinschleppen, aufbauen, Anweisungen geben, und danach spritzen die Kumples weiter und Du schleppst die Sachen nach Hause. Damit verlierst Du diesen spontanen Spaß..... Spiele das mal im Kopf durch, teste mal aus, ob die mitspielen, sonst machst Du 2 Filme und das war's. Überlege Dir auch, wen Du erreichen willst - Deine Kumpels ? Fein, braucht es dann mehr (meist nein). Wenn Du ein breiteres Publikum erreichen willst, musst Du Geschichten erzählen und Bilder zeigen, die 'Fremde' interessieren, z.B. die, die Euer Hobby teilen. Was ich weglassen würde sind die Szenen mit den unkenntlich-gemachten Gesichtern (Nummernschilder, etc). Bringt die Szene wirklich was für den Film ?? Besser beim Filmen direkt darauf achten (Position, Blickwinkel), dass alles was Du aufzeichnest auch 'gesendet' werden kann. Dann verlierst Du weniger Szenen, die Du gerne in Deiner Story haben willst. Die Filme, die ich gesehen hatte waren kurz, so dass ich mir die auch wirklich angesehen habe - das ist schon mal gut :top: |
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Dann müssen Szenen auch nicht endlos wiederholt werden. Aus genau diesem Grund habe ich Szenen schon mit bis zu 5 Kameras (click - ab 5:20 -) gleichzeitig gedreht. Die Akteure danken es einem. Auf diesem Festival (click) (click) (clack) war ich mit einem Co-Filmer (der auch den Schnitt gemacht hat) mit 10 Kameras im Einsatz. Sowas ist einfach nicht wiederholbar. Und was man nicht im Kasten hat, ist dann verloren. Zitat:
Ja, das kann aufwändig werden. Um mein Zeug auf- und abzubauen brauche ich regelmässig jeweils gerne mindestens 30 Minuten und auch bis zu 2 Stunden. |
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