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Wenn es ein manuelles Objektiv sein darf : Panagor 90 mm 2.8 macro
Hab meins in eBay gekauft und betreibe es mittels Adapter an meiner neuen Alpha 7. Die Linse ist suuuperscharf :top: |
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Sorry wenn ich das so deutlich formuliere. Aber hier kann Sony noch viel von z.B. Fuji lernen. Fuji bietet für seine APS-C Kameras weitaus mehr und bessere Linsen an als Sony. |
Das Panagor 90 hatte ich auch mal. Meines war nicht superscharf, hatte aber ein schönes Bokeh. Es ging auch ohne Zwischenring bis 1:1, war mir aber zu kopflastig / schwer.
Beispiele in meinem flick-Account sind: lila Blume mit Hummel / kleine Pilze / Porsche Chronograph |
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@ EdPro
da wir hier über 1:1 Makroobjektive reden, kenne ich nur drei, die für APS-C gerechnet sind, das Tamron 60/2, ein Sigma 70/2,8 und ein Sony 30/3,5. Das Sigma ist nicht mehr im Programm. Auch Canon und Nikon haben nur Makroobjektive fürs Vollformat. Von Nonsens kann wohl in diesem Fall keine Rede sein. |
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Für mich spricht wirklich gar nichts dagegen beliebige Linsen vor eine APS-C-Kamera (hier NEX-5n/r/t) zu setzen. Mein UWW- Zoom für APS-C ist grössser und schwerer als die meisten Objektive für Kleinbildformat in meinem Sortiment. Ein Minolta 24-85/ 3,5-4,5 oder 28-135/ 4-4,5 wird mit einem Speedbooster-Adapter sogar richtig "sexy". :top: |
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Fuji hat unbestritten viele schöne Objektive, aber 'weitaus' mehr??? Ich habe mal nachgesehen: - Fuji bietet 19 Linsen an. - Sony hat 16 E-Mount Objektive für APS-C-Format, 18 FE-Objektive für Vollformat wobei sich einige davon auch sinnvoll an APS-C einsetzen lassen und dazu vier Konverter. Zitat:
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... und Canon das EF-S 60mm 1:2,8 Makro USM.
Es wäre schon gut manchmal die eigenen Behauptungen zu prüfen. :roll: |
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