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Wenn ich mir die Fotos in Beitrag #8 ansehe, ist das Gewinde des Adapters ja inzwischen eh hinüber, und nach der Erfahrung wirst du ihn auch sicher kein zweites Mal in den Novoflex drehen wollen. Da würde ich jetzt kurzen Prozess machen und das Ding rausflexen; das müßte eigentlich jeder hinkriegen, der 'ne Dremel o.ä. im Haus hat.
Daß sich da die zwei Adapter verkeilt haben, ist sogar noch Glück im Unglück. Richtig lustig wäre es, wenn der Adapter in einer Leica-Kamera festsitzen würde. :shock: Mich irritiert nur gerade, daß ich einen Adapter M39 auf M-Bajonett desselben Herstellers (Fotodiox) habe und der solche Probleme nicht macht. |
Lösung
Kurzer Nachtrag:
gestern konnte ich die Adapter lösen (lassen). Der Novoflex wurde in einer Drehbank eingespannt und wie schon vorher, wurde mit Hilfe eines Gummihandschuhs der innenliegende Adapter gelöst! Als Konsequenz habe ich mir jetzt direkt einen Sony NEX - LM 39 Adapter (von C&F Concept) bestellt. Beste Grüße Docca |
Zitat:
Klar geht das manchmal schwer, vor allem mit billigen M39/M Ringen. Dort hatte ich auch mal ein Problem, was aber mit einer normalen Spitz-Zange einfach gelöst werden konnte. Der Ring ist ja 1mm dick und hat die beiden runden Kerben, wo die Zange greifen konnte. Der Adapter blieb dabei an der Kamera und daher brauchte es auch keine Drehbank. Seit ich nur noch Voigtländer und Leica Adapterringe (M39/M) nutze hatte ich kein Problem mehr. |
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Vielleicht sollte man den Threadtitel noch anpassen, denn der Novoflex-Adapter war ja gar nicht das Problem.
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