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Vielmehr glaube ich dass alle die schnell eine D7D haben wollten mittlerweile eine gekauft haben was nicht zuletzt der CashBack Aktion zu verdanken ist. Es gibt aber auch andere Leute die gerade auf diese niedrigen Preise warten und dann zuzuschlagen werden. Durch dieses Warten ist der Markt im Moment wohl etwas ruhiger geworden was die momentanen Angebote erklären könnte. |
Vielleicht läuft das so wie mit den Druckern und der Tinte.
Man verramscht den Kamerabody und hofft auf das lukrative Nachgeschäft mit Objektiven und anderem Zubehör. MfG wave |
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außerdem ist ja in Deutschland auch eine gewisse Sättigung erreicht. |
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... außerdem muss man auf die Angebote der Konkurrenz reagieren, wenn man Marktanteile gewinnen will/muss. Ich schätze, die Ankündigung der D50 und D70s haben da auch einiges bewirkt.
Ein Ladenhüter ist die D7D deshalb noch lange nicht. Der kontinuierliche Preisverfall ist eher typisch für Produktgruppen, die relativ neu auf dem Markt sind und andere Produkte verdrängen müssen. Man denke nur an die DVD/HD-Rekorder. Mich freut es, da ich in ca. 3-4 Wochen zuschlagen will :) |
Ich habe beim Preisverfall vor allem die D7D mit der Canon 20D verglichen.
Anfangs lag der Preis für die D7D höher, heute ist es umgekehrt. Allerdings, wer jetzt eine D7D kauft kann sich freuen. Eine ausgereifte? Kamera zu einem 35% günstigeren Preis gegenüber dem Verkaufsbeginn. MfG wave |
Hallo
Dann werde ich wohl auch noch warten ;) Der Preis der Cannon 20D ist ja sehr konstant. Ist wohl mehr als die D7D der Renner? Werden die Preise bei Minolta nicht nach eingesetzter Technik/ Wertigkeit gemacht, sondern nur geschätzt? Wollen die, als Beispiel, einen Polo zum Preis eines Passats verkaufen? ;) Anders gefragt, ist die D7D von der Wertigkeit nun die billigere Kamera? Oder liegt der höhere Preisverfall bei Minolta am Image? |
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Mehr Einstellräder, Schalter, Antishake, grösseres Display und zugekaufter Sensor... Die Gewinnspanne ist bei Canon folglich deutlich höher. MfG wave |
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Freilich wird ein Preis zum großen Teil am eingesetzten Materialwert + Fertigungskosten ermittelt. Aber zu Beginn einer Produktion ist alles oft teurer. Später kann man bereits besser kalkulieren. Ein weiterer Bestandteil der Preiskomponente ist z.B. das Markenimage oder ein Aufschlag wegen eines besonderen Features (hier der Antishake). KoMi hat mit der D7D die erste eigene D-SLR auf den Markt gebracht. Wegen des Alleinstellungsmerkmals Antishake konnten sie preislich ruhig erstmal über der Konkurrenz in den Markt gehen. Allerdings muss KoMi Marktanteile erstmal gewinnen, da Canon bereits mit Abstand Marktführer ist und Nikon, Pentax, Qly auch schon länger agieren. Anhand der verkauften Stückzahlen wurde sicher festgestellt, dass der Antishake alleine noch nicht ausreichend Kunden bringt. Also muss man preislich reagieren und neue Anreize schaffen. |
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