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Gruß Jumbolino |
Meine Gleitsichtbrille hat 3 Zonen,
die Lesezone unten, Abstand zum Lesen schätzungsweise 35 cm die schmale Bildschirmzone in der Mitte, Abstand zum Monitor schätzungsweise 50 - 60 cm und die Fernzone oben, alles darüber bis unendlich. Ich schaue beim Fotografieren in meine EVFs durch die Fernzone meiner Gleitsichtbrille. In einer emotional geführten Diskussion helfen oft Zahlen - Daten - Fakten: aidualk: 1 Meter bei -1 Dioptrien Fernzone! Ich benütze auch das Rädchen beim Sucher um ein scharfes Bild einzustellen. Den Einstellwert kenn ich nicht bzw. gibt es ja nicht. Er müßte also bei mir aber auf +1 stehen weil meine Brille ja die Augen - Fehlsichtigkeit auf theoretisch Null ausgleicht und der Sucher auf Standard -1 Dioptrien ausgelegt ist. Alles unter der Annahme, dass der alte Wert der optischen Sucher auch für die neuen EVFs übernommen wurde (wovon ich ausgehe, der Mensch und das Auge hat sich nicht geändert) Praktisch kann ich sagen, dass ich mich ungefähr in der Mitte des Verstellbereichs des Rädchens befinde. Liebe Grüße, Georg |
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1. Jumbolinos Antwort war Beitrag Nr. 12 und kam deutlich später als dein "Ausraster" (= Beitrag Nr. 7). Also war dein Ausraster sachlich richtig und meine Bestätigung deines Ausrasters ebenfalls. Das ist Logik. 2. Jumbolinos Antwort (25 cm) ist von der Sache her falsch. Richtig ist was Grayscale schreibt (Beitrag 24). Das Auge stellt auf die "Fernzone" scharf, wenn es den EVF scharf erkennen will. Das ist nicht die Lesezone (ca. 35 cm), das ist nicht die Bildschirmarbeitsplatzzone (ca. 60 cm) sondern eine längere Distanz (80 cm bis unendlich). Ich habe das gerade mit drei Gleitschichtbrillen und einer Normalbrille mit unterschiedlichen Dioptrienzahlen ausprobiert. Scharf = Fernzone. |
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@eseob
:top::top::top: Ich habe es mit meinen beiden Brillen für Fernsicht und Arbeitsplatz ebenfalls ausprobiert. Ich komme zum gleichen Ergebnis. Bei der Fernsichtbrille bin ich in der Grundeinstellung der Sucherdioptrienausgleichs (Dioptrie 0) der Kamera. Bei der Lesebrille muss ich geringfügig am Rändelrad drehen, um das Sucherbild gestochen scharf zu haben. Die Suchersysteme sind m. E. so bemessen, dass das gesunde normale Auge ein scharfes Sucherbild in der Grundeinstellung hat. Der gut korrigierte Brillenträger oder das operierte Auge mit einer Fernlinse wird hier ebenfalls scharf sehen. Abweichungen werden mit dem Dioptrienrad nachgeregelt. Der TO sollte seine Ängste ablegen und sich operieren lassen. Anschließend sollte er sich über die neue klare Sichtweise von Herzen freuen, die er ebenfalls in seinem Sucherbild der Alpha 450 wiederfinden wird. Eine solche OP ist heute sowas von Standard. Ich wünsche dem TO alles Gute. |
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Hier tauchen diese 25 cm (250 mm) aber wieder in Form der deutlichen Sehweite auf. Das würde dann auch bedeuten, daß das Auge durch eine Lupe hindurch auch auf Fernsicht akkommodiert. Zitat:
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Du hast hier alle irgendwie erdenklichen Antworten beriets erhalten und bist immer noch nicht zufrieden und bohrst und bohrst. Nach was denn überhaupt?
Das einzige, was noch fehlt, sind die Berechnungsformeln für ein Suchersystem und eine beispielhafte Berechnung. Das Suchersystem besteht im wesentlichen aus einer Mattscheibe oder einem Display und einem Okular (Lupe) mit dem das Bild auf der Mattscheibe oder dem Display betrachtet wird. Beim dem normalen Auge ist das Bild im Sucher immer scharf. Zum Ausgleich eines Sehfehlers, z.B. auch bei nicht mehr ganz passenden Brillen, ist ein Linsenelement im Okular beweglich angeordnet. Die Linse wird solange verschoben, bis der Brennpunkt wieder auf der Netzhaut liegt. Wenn Du jetzt die Brennweiten kennst, kannst Du ja mal anfangen, zu rechnen. Hier bin ich dann aber mal raus. Das Auge akkommodiert dabei auf unendlich, wurde ja schon festgestellt. Wenn du wissen willst, wieviel Meter unendlich sind: Ich biete 25m. Wer bietet mehr? |
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