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Da die resultierende Brennweite ja mit aufgesetztem Konverter kürzer wird, dürfte die resultierende Blende optisch wohl eher nicht kleiner werden. Naheliegend wäre, dass bei Erkennung eines Vorsatzkonverters, welcher eventuell zu starken Vignettierungen führen würde, eine kleinere Blende vorgegeben wird, um dies zu kompensieren.
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Ja, es wird einfach der erlaubte Einstellbereich beschränkt. Wenn man das Objektiv vorher auf Offenblende stehen hatte, macht es auch kurz "schnapp" und die Blende schließt sich auf 2.8 bzw. 3.5. Dem Geräusch nach scheint außerdem eine Linsengruppe etwas anders positioniert zu werden.
Ich hatte mich schon vor einiger Zeit gefragt, wie sie wohl den Konverter erkennen, denn es sind ja weder ein mechanischer Mikroschalter noch elektrische Kontakte sichtbar, und bin dann auch auf den Dreh mit dem Magneten gekommen. Für's Archiv, experimentell mit einem kleinen Pinnwand-Magneten ermittelt: Der Detektor für den Fisheye-Konverter sitzt unten hinter der Frontblende ziemlich genau mittig, der Detektor für den UWW-Konverter von vorne gesehen etwas gegen den Uhrzeigersinn versetzt. Wenn man bei dem Magnethalter an dieser Stelle die Magnete entfernen würde, dürfte es eigentlich keine Beeinflussung mehr geben. Davon abgesehen ist mir so ein Haltesystem, das alle möglichen Eisenteile in Richtung Frontlinse beschleunigt, aber eh ein bißchen suspekt. :shock: |
Der Hersteller hat mir gerade geschrieben:
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Nein. Ich halte das für einen Konstruktionsfehler des Filterhalters, eigentlich sollte die Magnetwirkung doch nach vorne zum Filter gerichtet sein und nicht nach hinten zum Objektiv.
Ist der Halter wirklich ringsherum gleichermaßen magnetisch? Die Detektoren für die Vorsatzkonverter sitzen wie gesagt von vorne gesehen bei 6 Uhr (Fisheye) bzw. 5 Uhr (UWW). Wenn du den Halter nicht ganz einschraubst, sondern vom Anschlag aus langsam zurückdrehst, findest du möglicherweise eine Stellung, bei der sie nicht ansprechen. Ansonsten halt einen Distanzring dazwischensetzen und hoffen, daß die Magnete auf die Entfernung nicht mehr wirken und daß es keine schwarzen Ecken gibt. |
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Und dahinter sicherheitshalber noch magnetisch undurchlässiges Metall. Aber da haben die wohl nicht damit gerechnet, dass ein Magnetfeld auch nach Zeiten von Röhrenmonitoren noch zum Störfaktor für umgebende Technik werden kann. :cool: Naja, Magnetismus ist schon oft faszinierend einsetzbar. Aber eben nicht wirklich überall so praktisch, wie es auf den ersten Blick scheint... |
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Habs mal getestet. Es klappt auch nicht, wenn ich nur etwas leicht anschraube. Leider! Aber die Sache mit dem Zwischenring finde ich sehr gut und werd ich probieren. DANKE. (Auch wenn die 5 Euro Versandkosten ein Witz sind :crazy:) |
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[*1] Die kräftigen, die auch einen Stapel von 30 Blatt Papier problemlos an der Pinnwand halten. Das Gesicht des Kassierers war unbezahlbar, als er die Packung über den Scanner ziehen wollte. *KLONK* *herumzerr* :D Zitat:
Ich bin ja mit Tonbändern und Disketten aufgewachsen, von daher halte ich alles Magnetische schon instinktiv immer auf Distanz. Der Filterhalter zusammen mit der EC-Karte in der Hosentasche könnte auch interessant werden. Zitat:
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Wenn ich bei eBay nach zwischen oder Abstandsring suche, kommen nur die von EYC :roll: |
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