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a) auf die verwendete Speicherkarte an - also deren Lesegeschwindigkeit b) auf die Schreibgeschwindigkeit der extern Platte/SSD - wobei hier auch noch die limitierende Faktor des USB2.0 Ports dazu kommt Kingston schreibt dazu auch nicht viel auf der Homepage. Aber ich hatte das Gefühl, dass meine 32 GB-Karte "rasch" - ich weiß ein relativer Wert - auf der Platte war. Und da alles über das Gerät läuft - also keine Umwege über Handy/Tablet - kann man das schwer messen. Die einzige Möglichkeit, die mir auf die schnelle einfällt wäre, dass man die Zeit stoppt, wann das eine RAW-File fertig kopiert war und das nächste RAW-File auf der Speicherkarte im Dateiexplorer "aufscheint". |
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Viele Grüße, meshua |
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Moin, moin,
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Eine 64 GB Sandisk CF-Karte liegt bei amazon aktuell bei rund 60,-€. Das macht bei einem halben Dutzend 360,-€ für 384 GB. Nachdem ich Redundanz gefordert habe, bleiben unterm Strich nur noch 192 GB. Das ist für uns zwei Photographen auf unseren Reisen definitiv zu wenig. Dat Ei |
Ich hatte lange einen NEXTO, viel besser, schneller, moderner und mit passender App für Android und iOS:
Western Digital My Passport Wireless incl. integriertem SD-Cardreader und eigenem WiFi Hotspot funktioniert auch als kabellose Festplatte in jedem WiFi Netzwerk... geniales kleines Teil ;) allerdings leider nicht für CF-Karten... Liebe Grüße // Torsten |
Moin Torsten,
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Oder beziehst Du Deine Aussage nur auf das Thema SD? Dat Ei |
das Teil von WD ist sicher ein schönes Teil, aber an meinen IUSB-Port kann ich jede Festplatte anschließen. Ich habe 2 2,5" Platten im Urlaub dabei.
Die SD-Karten werden erst zuhause gelöscht. Habe genug Platz für 2 Wochen. |
Moin,
ich nutze auch den iUSB-Port mit Lacie rugged mini Festplatten. Das ist extrem flexibel. Die WD-Lösung ist die integrierte Kombination davon. Die Transferrate kenne ich halt nicht. Für mich ist die Transferrate allerdings auch nicht das entsprechende, da ich notfalls genügend andere SD-Karten habe - selbst als 2er-Set für die A99. Und es ist halt einfach: Platte an iUSB, hochfahren, SD-Karte ran und Kopierfrage des iUSB per Knopfdruck bestätigen. Gruß Christian |
Was ich am iUSB schätzen gelernt habe ist der Kopiermodus, der einen Sync zwischen Speicherkarte und Festplatte macht. Es werden also immer nur die neuen Daten kopiert und nicht die gesamte Speicherkarte erneut. Hierzu legt der iUSB auf der Zielplatte ein Verzeichnis an, welches wohl eine ID der Speicherkarte im Namen trägt. Beim Start des Kopiervorgangs wird kurz abgeglichen was schon kopiert und was neu ist und dann ein Sync gemacht. Das spart dann am Ende des Tages Zeit beim Kopiervorgang.
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Seine Bilder (Filme) hat er damals aus der ganzen Welt an Kodak gesendet und als Empfangsadresse meine angegeben. Sämtliche Filme sind wohlbehalten bei mir eingetroffen. Ich habe sie dann gerahmt und in Magazine nach Daten einsortiert. Es scheint, als sei in der digitalen Welt nicht alles einfacher. ;) Gruß Wolfgang |
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