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Das ist wohl wahr.
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Es gibt einige T/S-Objektive. Das heißt aber nicht, dass die beiden Funktionen einzeln keinen Sinn ergeben würden. Es gibt neben T/S auch Adapter, die nur Tilten ODER Shiften können. Ich nutze einen Tiltadapter an der Nex, mit dem ich jedes Objektiv mit dem alten Minolta-Bajonett um 8° kippen kann. Das Spielen mit Schärfeebenen, die nicht parallel zum Sensor laufen, kann richtig viel Spaß machen. Am Vollformat habe ich das noch nicht probiert, aber ich denke, dass es dabei weniger Verschnitt gibt als beim Shiften. Ich vermisse das Shiften eigentlich gar nicht, weil ich der Meinung bin, dass man den Effekt durch nachträgliches Kippen des Bildes recht gut nachbauen kann. Beim Tilten ist das nicht so ohne Weiteres möglich, deshalb ist der Tiltadapter für mich sinnvoller.
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![]() → Bild in der Galerie |
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Shiften hat außerdem den Vorteil, daß der Sensor parallel zum Motiv bleibt. Wenn ich schwenke, verdreht sich die Schärfeebene. Je nach Aufnahmeabstand und Blende bräuchte ich dann ggf. ein Tilt-Objektiv, um das wieder auszugleichen. ;) |
Danke für die Inputs. Heisst für mich: Sparen und dann was richtiges kaufen, oder auf ein Schnäppchen warten.
(300€ für einen Adapter für APS-C will ich nicht ausgeben :D ) Grüsse |
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Die Ziele von Tilt und Shift sind halt doch unterschiedlich. Im Prinzip verkippt man ja mit dem Tilt die Schärfeebene, während man mit dem Shift die Perspektive verschiebt. Das eine ist zum anderen also nicht unbedingt als Alternative geeignet. |
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