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Die was nach der Aufnahme passiert ist mindestens genauso wichtig, wie die Aufnahme selbst. Eine Kamera JPEGs statt Raws ausgeben zu lassen, ist wie seine Filme von einem Dienstleister entwickeln zu lassen. Man verzichtet darauf, auf die Parameter der Entwicklung Einfluss zu nehmen.
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Ich sage weder etwas gegen jpg noch gegen Fotografen, die diesen Weg gehen. Es geht darum, dass dieses Tool für jpg-ooc-nutzer interessanter ist, als für raw-nutzer. Warum ich das denke, habe ich mehrfach erklärt. Da muss man nicht gleich auf das rote Tuch rennen, sondern einfach mal ALLES lesen. |
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Ernst-Dieter |
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Ernst-Dieter, ist meine Meinung. |
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Evtl. dass im Hintergrund unterschiedliche Programmierbuden arbeiten :roll:, aber das lese ich nicht raus. Der einzige Unterschied, den ich an Hand der Specs rauslese, wäre, dass Refocus ein eigenständiges Programm wäre und Sharpens Projects auch als Plug-In für LR, PS und PSE genutzt werden kann. Ansonsten natürlich das "Neuer"-Gefühl mit "mehr" Einstellungsmöglichkeiten lt. Beschreibung vorhanden sind. |
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Ernst-Dieter |
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Wäre ja auch unsinnig, da nochmal einen Schärfer drüberlaufen zu lassen und wieder verlustbehaftet zu speichern. Das Programm arbeitet übrigens im RAW-Modus. Alles andere wäre auch sinnfrei. |
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Was für ein Datei hast Du denn nach dem Export aus Raw? Ernst-Dieter |
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Ernst-Dieter
Das ist doch die ganze Zeit die Frage: kann es mit jpg oder raw mehr, als ein raw-Konverter mit raw. Es fehlt an hochauflösenden Beispielen, dass das Schärfen nicht einfach ein Detailvernichtungsfeldzug ist. Die relativ kleinen Samples, teils ohne Vergleich sehen erst mal toll aus. Die Beispiele und die Erkenntnis in diesem Thread sind wiederum wenig motivierend. |
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