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Ich stehe halt total drauf, wenn mir einer sagt, was ich gefälligst tun oder lassen soll. Bin ich ja total der Fan von sowas :top: Nix für ungut - war nur ein Scherz :P |
Tja, wer sich von so einem Spruch bevormundet fühlt? ...... :P ;)
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Als Jagdpächter muss man u.a. auch sein Revier kontrollieren (z.B. Kirrungen), und da können die Wege ganz schön lang sein. Ein erlegtes Wildschwein soll dann der Jäger wohl auch zu Fuß transportieren? Sorry, aber Deinen Beitrag empfinde ich als pure Polemik. Ich kenne einige Jäger - darunter leider auch schlechte Vertreter ihrer Zunft - und sage denen auch klar meine Meinung, wenn ich etwas nicht gut finde. Aber wie in allen anderen Bereichen auch, kann man die Jäger nicht alle über einen Kamm scheren. In meinem bisherigen Leben habe ich es übrigens weit öfters erlebt, dass Nichtjäger im Wald störend unterwegs waren. |
Also meines Wissens ist der Wald nur auf Wegen frei zugänglich. Außerdem sollte der Fotograf sich genau überlegen wo er unterwegs ist. Die Jäger waren auf der Jagd und die Gefahr da mal eine verirrte Kugel abzubekommen ... :roll:
Die Strafe wird von den Behörden erhoben, nicht von den Jägern, die geben den Verstoß nur bekannt. Nein, ich bin kein Jäger und nicht sonst irgendwie befangen, aber man sollte schon beide Seiten betrachten. 5000 € Strafe finde ich allerdings unverschämt. |
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bei Wolfgang sehe ich keine Polemik. Er berichtet doch ausdrücklich nur von seinen Erfahrungen in seiner Umgebung. Ich kann das Gesagte bei mir auch genau so bestätigen. selbst auf Wegen würde ich beim Vogel fotografieren schon übel beschimpft. Ich kenne aber auch ganz tolle Jagdpächter. Es gibt immer solche und solche, auf beiden Seiten. |
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Danke an den Polarfuchs! Ich bin übrigens kein Jäger. Zitat:
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P.S.: Wenn ich mal wieder einen dieser dicken SUVs, meist blitzsauber und mit Kennzeichen aus der nächsten Großstadt, im Wald stehen sehe, verhalte ich mich so auffällig wie möglich und verlasse die Umgebung so schnell es geht, denn ich habe absolut keinen Bock, einem dieser kurzsichtigen Tattergreise vor die Schrotflinte zu laufen, die jedes Jahr in Deutschland ein paar Dutzend Menschen erschießen oder anschießen. So wie der, der neulich einfach mal "waidgerecht" in ein Maisfeld geballert hat, in dem sich was bewegte, und auf diese Weise ein Liebespaar erschoss. Sind schließlich selbst schuld - sollen sich ein anständiges Hotelzimmer nehmen. Oder? |
Einige sind halt eine ganz besondere Spezies... :shock:
Hier rund um unseren Hof finden mehrmals im Jahr Treibjagden auf den Feldern statt. Da wird dann das durch reichlich Futter wohlgenährte "Wild", beim fröhlichen Umtrunk erlegt. Ganz oben auf der Liste stehen dabei sämtliche Katzen, die es in dieser Zeit wagen sich zu zeigen. Ein Traktor mit Anhänger, darauf Biertische und Bänke, sowie reichlich Alkoholika begleitet die etwa 20 "Ballermänner".:beer: Da kann es dann schon mal passieren, das sie sich auf fremde Grundstücke "verirren", und das eine Ladung Blei den eigenen Garten "durchkreuzt"...:twisted: Sorry, aber für diese Spezies habe ich mittlerweile kein Verständnis mehr!:flop: Daher beginnen mein Nachbar und ich immer zeitgleich mit dem Brennholzsägen, man glaubt garnicht, wie die sich über Kettensägen aufregen können...:top: |
Ihr müsst ja in merkwürdigen Gegenden wohnen. :zuck:
Ich kenne das bei uns nicht so. In meiner Kindheit und Jugend war ich bei einigen Treibjagden dabei. Katzen wurden dabei nie getötet - die waren auf dem Hof und nicht weit davon.entfernt - , nur einmal einem Jäger Schrot in den Oberschenkel geschossen. Wenn bei euch ausschließlich Arschlöcher als Jäger unterwegs sind, dürfte der Rest der Bevölkerung rein statistisch gesehen auch nicht besser sein. ;) |
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