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Hallo Paul
Besorg dir eine gebrauchte NEX mitsamt Adapter und mach dir eine schöne Zeit mit den Gläsern! Zum rumliegen sind sie doch auch zu schade... Und danke dass du ihnen nicht mit der Dremel an den Pelz rückst...:D LG Georg |
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Und wer weiß vielleicht finde ich einen Sammler der mit einen annehmbaren Preis macht, was sicherlich bei unbenutzen Raritäten höher ist als bei bereits genutzen Sachen. Dremel, LOL :top: ich denke ich hab professionellere Maschinen und Vorrichtungen in meiner Wekstatt (z.B sehr präzise CNC Fräse u. Drehbank) mit denen ich von Autooldtimer Ersatzteilen bis hin zu Miniaturschrauben (Brillen, Iphone) alles herstellen kann, wenn ich die Zeit finde. |
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Kann eine gleiche Anzahl an "Nutzungen" dann auch in kürzerer Zeit erfolgen und wenn ja, wieso ist die Anzahl der Jahre dann wichtig? |
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Nichts abfräsen, eventuell den Blendenmittnehmer falls dieser zu lange wäre. Aber wie gesagt, da mir hier gesagt wurde, daß sich der Aufwand nicht lohnt lasse ich das. |
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@duffy: der Aufwand kann sich durchaus lohnen. Nur würde man dafür nicht unbedingt Objektive in neuwertigem Zustand verwenden. Die verkauft man besser an Sammler und kauft sich für weit weniger Geld gebrauchte MC-Linsen. |
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Ich seh, du verstehst auch was ich geplant hatte. Genau so habe ich es mir vorgestellt. Was mich verunsichert hat, sind die Meinungen hinsichtlich der zu erziehlenden Bildqualität im Vergleich zu (leistbaren) modernen Optiken. Wäre jetzt noch interessant zu wissen was die alten ("neuen) Obejktive realistisch Wert sind. |
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Bei den Zooms zahlt sich ein Umbau nicht aus. Das 70-210/4 gibt es mit AF für weniger als 100 Euro. Zitat:
Ich würds dennoch verkaufen und mir dann ein Minolta AF 70-210/4, ein Sony 85/2.8 und ein Sony 35/1.8 kaufen. |
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Originalverpackt, unbenutzt und im Lederköcher. Selbst der Trageriemen ist noch im Plastik eingeschweißt. Zitat:
Wie gut ist das 70-210 im Vergleich zum Tamron 17-270 Di II 3,5-6.3? |
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Und ja, der Umbau lohnt sich gegenüber eines Adapters mit Korrekturlinse enorm! :top: Vorher war die Schärfe sehr weich, offenblendig war das gesamte Bild wie mit einem Weißschleier überzogen und durch die Korrekturlinse verliert man leider auch noch Lichtintensität. http://abload.de/img/774910_10203084569450q5ika.jpg http://abload.de/img/10688039_102030845694b4ims.jpg http://abload.de/img/10694474_1020308474664fujy.jpg (edit) Weil ich es gerade woanders auch geschrieben habe, hier ein paar Vergleichsbilder. Vorher mit dem Hama-Adapter mit Korrekturlinse: http://abload.de/thumb/_dsc3642kopieqheqo.jpg Vollkommen inakzeptables Verhalten :evil: Jetzt mit Eigenbau Adapter: http://abload.de/thumb/_dsc3730kopieradbl.jpg Und als direkter Vergleich eine Aufnahme mit dem Tamron 24-70/f2.8 bei 60mm und f2.8: http://abload.de/thumb/_dsc3644kopieghf94.jpg Da sieht die Rokkorlinse im Vergleich doch endlich sseeeeehr gut gegen aus. |
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Adapter mit Korrekturlinse sind genauso "Schrott" wie Adapter zur Fokus-Verlängerung oder Nahlinsen: das liefert gute/optimale Qualität dann, wenn genau an das Objektiv angepasst, universelles "Zeugs" kann nur zufällig brauchbare Qualität liefern.... Adapter ohne Korrekturlinsen für moderne mirrorless Systeme (mit entsprechend kurzem Flanschmass) sind eine andere Sache, wobei auch hier Probleme auftauchen durch unterschiedliche Eigenschaften von Film und Sensoren (Schichtdicke...) Alte Objektive umbauen auf neue Anschlüsse: wenn man die Feinmechanik beherrscht, die notwendige Maschinenausstattung zur Verfügung hat und die entsprechenden Daten vorliegen hat (Bajonett-Abmessungen usw.): sicher ein interessantes Experiment. Und je nach Objekt(iv) eventuell auch optisch lohnend. Nur den Zeitaufwand bitte NIE mit in die Überlegungen einbeziehen! :) :) Und wenn man weder über die technischen Voraussetzungen noch die eigenen feinmechanischen Fähigkeiten verfügt, ist die massive Enttäuschung leider vorbestimmt... |
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