Dana nur für Dich, drei Antworten zur Auswahl:

1.) Das ist ja auch ein Alligator/Krokodil o.ä.
2.) Ich schrieb ja auch von Hunden nicht von Hündinnen :D (duck und weg)
3.) Ausnahmen bestätigen jede Regel :)

:mrgreen:

Dazu darf man auch ruhig anmerken, dass Model-Shooting eher in die Kategorie "fortgeschrittener Spezialist" gehört, der mindestens seine Kamera aus dem FF beherrscht und ein paar mal bei einem Profi zuschauen oder gar assistieren durfte.

Ein Anfänger wird alleine damit fast immer auf die Nase fallen, wenn die Begleitumstände nicht zufällig irgendwie passen oder man ein Supertalent ist.

Ich kann mrrondi hier auch nicht folgen.:?:
Evtl. hat er sich im Themenbereich verklickt und meinte irrtümlich er ist im Thread Bilderrahmen.

Allein die Feststellung: Bist Du blutiger Anfänger oder?
Sorry, wäre das ein Verbrechen? War nicht jeder einmal blutiger Anfänger?

Der Thread nennt sich „Trau dich, der Einsteigerbereich“
Wer sich dann traut und dafür solch Saudumme Kommentare erntet wird sich hier ausklinken darüber sollte mal nachgedacht werden.

Merci für die Saudummen Kommentare ;-)
Statt einfach mal dem TO zu helfen lieber andere User blöd anreden - das zeigt von Stil.

Weil ich nachgefragt habe ob er blutiger - das bedeutet totaler Anfänger ist oder nicht.

Aber bin ganz beeindruckt wie du dich hier einbringst. STARK.

Und wenn du schon so blöde daherredest - was ist den an meinem TIPPS falsch ?

Sieht aus wie "kein Bock". Hab kein Bock fotografiert zu werden. Und hab auch kein Bock zu fotografieren.

Mindestens schon mal

• Orthographie,
• Interpunktion,
• Grammatik
• und i.d.R. auch der Umgangston.

Dat Ei

Hier wurde ja bereits einiges dazu geschrieben. Ich gehe deshalb jetzt nicht auf die Bilder ein, sondern auf das Generelle.

Fachliteratur hilft schon, aber auch nur ein wenig. Ich teile das mal in Schritte auf:

1)Am Anfang sollte man sich mit dem grundlegenden Bildaufbau beschäftigen: Goldener Schnitt, 2/3 Regel, Linienführung usw. Wenn daraus passable Bilder entstehen und der Ursprung guter Fotos verstanden wurde, kann man Fotos anderer analysieren: Warum gefällt mir das? Was nicht? Wo kommt das Licht her? Wo geht der Betrachter-Blick hin? Welcher Effekt wird womit erzielt?

In der Zeit lernt man dann auch seine Kamera kennen, was auch nicht unwichtig ist, um selber Shootings und Ergebnisse steuern zu können.

2)Dann würde ich einen Portrait-Workshop vorschlagen. Die gibt es eigentlich in jeder großen Stadt. Schau Dir aber vorher die Bilder des Dozenten an, ob Dir das persönlich zusagt und Du dieses auch erlernen möchtest.
In dem Workshop wirst Du so viel Input bekommen, dass Du direkt loslegen und ausprobieren möchtest.

3) Am besten eignen sich dafür dann Haustiere oder ein geduldiger Partner. Und auch in der Phase immer wieder schauen, was andere, wie machen, um einfach auch für sich selber klar zu bekommen, was man möchte und was nicht. Wenn Du daraus brauchbare Ergebnisse erziehlst, suche Dir

4) ein erfahrenes Model. Gibt es genug Seiten für (z.B. model-kartei.de), das hat den Vorteil, dass sie Dir ein paar Dinge aus Ihrer Sicht erzählen kann, Du Dich nicht um Posen kümmern musst und noch mehr Gefühl für die Sache „Portrait“ bekommst. 20-50 Euro Stundenlohn solltest Du dabei einplanen.

5) Danach kannst Du Dir Leute aus dem Freundeskreis zum ablichten suchen (vorher werden sie vielleicht von den Ergebnissen enttäuscht sein, in der Phase solltest Du aber schon brauchbare Dinge hervorbringen und dafür sind dann Freunde und Bekannte empfänglich)

6) So viele Shootings, wie möglich. Mit jedem wirst Du Fehler machen und Dich verbessern

Kanie, hast du noch Interesse an dem Thread hier oder hat es Dir die Sprache verschlagen. Wenn, dass Thema für dich durch ist, könntest Du Bescheid geben. Die User hier geben sich auch Mühe um Dir zu helfen und würden gerne wissen wie Du dazu stehst. Zumindest ich.

Das wurde dir doch bereits von vielen Usern hier bestätigt, ich habe es nur auf den Punkt gebracht.:D

Letztlich solltest Du deine Aggressionen in den Griff bekommen, Ausartungen dieser Art beeindruck mich nicht.:cool:

Und wie es Dat Ei bereits treffend beschrieben hat, gibt es einiges in
• Orthographie,
• Interpunktion,
• Grammatik

aufzuarbeiten.:top:

Hier wurde ein paarmal vorgeschlagen, sich Model-Bilder in der Galerie anzuschauen. Ich habe große Zweifel, ob das sinnvoll ist, denn ein Anfänger, der noch nicht viel über das Thema weiß, sieht dort zwar tolle Bilder, kann aber nicht definieren, warum die Bilder so toll sind, geschweige denn, wie der Weg dahin aussieht, und welche Möglichkeiten man einsetzen muss.
Frag mal einen Handwerker, wie man ein Brett gerade abschneidet. Er macht es vor Deinen Augen, und dann bist Du dran. Ich garantiere, das geht schief! Ohne detailierte Erklärungen und ohne Übung wird das nichts. Insofern ist der hier gewählte Weg schon richtig, Anfängerbilder zu zeigen, und sich "an die Hand" nehmen zu lassen.

Aber bitte nicht mit "alles falsch! so geht das nicht!", sondern vielleicht mit "schau mal selbst kritsch auf dieses oder jenes Detail, auf den Bildaufbau, auf das Licht, auf die Schärfentiefe, auf die Perspektive, auf die Farbwahl, den Beschnitt, die Körperhaltung, die Kleidung, die Aufmachung, den Gesichtsausdruck..." und noch vieles mehr. Zu jedem dieser Punkte gibt es etwas Wissenswertes, was man technisch falsch oder richtig machen kann, wie man es macht, wie und warum es anders wirkt und wie es beim Betrachter ankommt.

Leider gehöre ich nicht zu denen, die zum Thema Modelfotografie irgendeinen sinnvollen Beitrag leisten können, aber ich denke, dass es hilfreich ist, sich beim Fotografieren von jemandem begleiten zu lassen, der es 1. drauf hat, und es 2. auch verständlich vermitteln kann. So eine Tour kann dann richtig viel Spaß machen. Wenn so jemand nicht zur Verfügung steht, dann nimmt man einen anderen Kollegen mit, denn die kreativen Ideen addieren sich nicht nur, sondern sie multiplizieren sich.
Nachdem man im Thema einigermaßen sicher ist, und sein Repertoire an Möglichkeiten und Wissen durch Erfahrung ordentlich erweitert hat, dann sind auch Touren mit dem Model allein durchaus ertragreich.

Die andere Möglichkeit gibt es natürlich auch: Der gute Blick und das Händchen für die Technik liegen Dir schon immer im Blut. Dann geh einfach raus, und bring tolle Bilder mit!