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Nachdem Phottix einen für Nikon anbietet, könnte da was kommen.
Zudem hat(te) Sony einen eigenen im Programm, den man vielleicht nur für den Blitzschuh "anpassen" müsste. Ich denke, bzw. hoffe, das dauert nicht lange, bis was passendes kommt. |
Einer von Sony könnte theoretisch auch gleich die Daten in die Bilder schreiben - wenn dies beim Design der Kamera(s) berücksichtigt wurde.
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Wenn ich die Zeit hätte, mir so viele Bilder anzuschauen, hätte ich auch die Zeit diese zu verschlagworten. ;) Ich frage mich, wie man das früher nur gemacht hat. Auf meinen Motorradreisen habe ich stets ein kleines Reisetagebuch geführt und mir Orte, die mir wichtig waren Notiert. So habe ich z.b. von Korsika ca. 300 Dias. Die wichtigsten Orte wie Calvi, Porto Veccio oder Bonifacio habe ich vorne auf meinen Diakisten stehen, das hat mir bislang immer gereicht. Und natürlich kann ich nicht davon ausgehen, dass jeder so Arbeitet und denkt, wie ich das tue. Ich wollte auch nur preis geben wie ich das sehe und den Hype um GPS verstehe ich trotzdem nicht. Mir ist das an einer Kamera genau so unwichtig, wie eine Videofunktion. Gruß Wolfgang |
Selbst wenn man 30.000 Bilder schiesst oder schiessen will, so bleiben nach Durchsicht und Rausschmiss aller fehlbelichteten, unscharfen und sonstig untauglichen wohl einige raus.
Bei meinem Schottlandurlaub 2012 (inkl Farne Islands, mit extrem viel 8-12fps Aktionen für Vogelaufnahmen), blieben von mehr als 5.200 Bildern auch nur ca. 1.500 übrig. Verschlagwortet man nun Gruppen, zB 100 Puffin Bilder etc, dann ist das jetzt nicht so der mörderische Aufwand. Ebenso sollte man GPS-Daten dann in Gruppen von Bildern eintragen können - gut sicherlich nicht wenn man auch die Richtung in die photographiert wurde mit einbezieht. Grundsätzlich hätte ich schon gerne ein GPS-System, welches weitestgehend automatisiert genutzt werden kann - so wie es bisher die A77MKI bietet. |
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Gruß Wolfgang |
Ich kann (nach wie vor) gps4cam (Android oder iOS)
empfehlen. Und nein, es macht den Akku nicht leer (so ca. 15-20% geschätzt) beim iPhone5s in 8-9 Stunden). Es funktioniert sogar teilweise besser als ein GPS-Logger, da es zB. in Gebäuden auch die WLAN Ortung nutzt. |
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Bei Nikon ist dieser Anschluss seit vielen Jahren Standard, ich erinnere mich die D200 die ich mal kurze Zeit besaß hatte das auch schon und ich konnte - mit einen Adapterkabel - mein Garmin als Positionsgeber verwenden. Bei Sony gibt's meines Wissens keinen derartigen Anschluss. Aber vermutlich könnte man, entsprechend ausgelegte Firmware in der Kamera vorausgesetzt, sowas über USB oder WLAN und eine zugehörige App im Smartphone realisieren. Ist halt die Frage ob die Kamera-FW das unterstützt, oder ob Sony das noch per FW-Update nachliefert. |
Und warum sollte das mit dem Multi-Interface bei Sony nicht gehen? Prinzipiell spricht ja nichts dagegen.
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Ich denke wenn Sony sowas bringt dann wohl eher per WLAN vom Smartphone aus. Vielleicht bohren sie ja die Playmemories Mobile App dergestalt auf. Die hätte eh auch in anderer Hinsicht noch starken "Aufwertungsbedarf". |
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