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Gruß Ewald |
Man braucht eine große Kompromissbereitschaft in Sachen BQ um sich überhaupt für eines davon zu entscheiden, für die Bequemlichkeit, das Objektiv nicht wechseln zu müssen. :zuck:
Meine Frau hat jetzt vom Superzoom komplett Abstand genommen, da es sogar auf 4-K Größe reduziert für uns nicht akzeptabel war. |
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Das SEL18-200LE hat eine Kollegin von mir und ist zufrieden damit. Die Aussagen von aidualk kann ich so nicht nachvollziehen. Das habe ich noch nie gehört. Wenn man natürlich Festbrennweitenqualität erwartet ist man bei einem Superzoom falsch. |
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Für eine 4-K Bildershow können wir viele Bilder nicht gebrauchen, weil die Unterschiede einfach zu extrem sind, damit ist für uns das Objektiv nicht brauchbar. |
Sorry, aber das
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Ein Superzoom ist immer ein Kompromiss und ein DXOmark von 10 sagt, dass das Resultat für 20x30 Prints brauchbar ist. Mehr darf man davon sinnvollerweise nicht erwarten und keines der drei ist ein Ausreißer nach oben. Meine Empfehlung wäre also das preiswerteste von den dreien zu nehmen und das ist bei nahezu identischer Leistung eindeutig das Tamron. |
Also für mich ist das ...
![]() → Bild in der Galerie ... "eine ganze Ecke besser". Guckt nicht immer nur vorne auf den Score, sondern lest die Einzelergebnisse. Zitat:
Vom SEL18200 haben wir nur das eine Exemplar im Test, da kann man über Serienstreuung also keine Aussagen machen. Zitat:
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Also von einer weitaus besseren Bildwualität des SEL ohne LE habe ich auch noch nichts gelesen. Das Problem ist, dass auf sämtlichen Seiten bzw. Foren eine extrem subjektive Meinung zu den drei Modellen zu erkennen ist.
Die, die das SEL mit LE haben sind davon überzeigt, genauso wie die, die das Tamron bzw. das alte SEL haben. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass es so große Qualitätsunterschiede zw. dem LE/Tamron und dem alten SEL geben soll. Zumindest nicht was die Bildqualität anbelangt. Ob nun das Stabi beim Filmen im alten besser ist, ist mir eigentlich egal, da ich kaum Videos aufnehme. Und da ich lediglich Hobbyfotograf bin, werde ich wohl zum Tamron greifen. Wenn das nix ist, kann ich ja immer noch die 150€ mehr für das alte SEL ausgeben. |
Brauchst du eigentlich die 200mm am langen Ende? Ich würde alle drei nicht nehmen und das 18-105 vorziehen. F4 ist doch besser als die Brennweite für Immerdrauf und Portraits ideal. Mehr wie 105mm braucht man fast nie...
Ausser Tiere - aber da sind 200mm auch zu wenig... |
Na ich denke, wenn er sein 18-105 ausdrücklich durch was Längeres ersetzen will, wird er schon einen Grund dafür haben.
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Eine Blende von F4 benutze ich bei Landschaftsfotos sowieso so gut wie nie, von daher ist mir die 6,5 am langen Ende relativ wurscht. Was Portraitaufnahmen angeht... Also um ehrlich zu sein hab ich mit dem 55-210 welches ich damals hatte geniale Portraitfotos geschossen. Ich würde das Objektiv jederzeit auch wieder nehmen und fand die Bildqualität echt gut, aber da stören mich halt die 55mm. Ich hätte auch damals schon das Tamron gekauft, nur lag zu dem Zeitpunkt an dem ich ein Zoomobjektiv gebraucht hatte das 18-105 bei 385€ und das Tamron bei etwas über 650€. Da fiel mir die Wahl relativ leicht. Wenn sich irgend ein Hersteller mal durchringen würde und die eierlegende Wollmichsau verkaufen würde, würde ich auch mal 1-2T für ein Objektiv hinlegen, aber leider macht das ja niemand. |
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