![]() |
Zitat:
|
Zitat:
A+P-Modus: Ändert die Belichtungszeit, S-Modus: Ändert die Blendenstufen, M-Modus: Nicht verfügbar. Ist eigentlich bei allen Kameras so (vorrausgesetzt sie haben eine Bel.Korrektur) |
Zitat:
|
Zitat:
|
Ich halt mich mal ganz dezent zurück... ich versteh grad nur Bahnhof:lol::lol::lol:
|
Zitat:
http://m.youtube.com/watch?v=wePwZF_wrlQ |
Zitat:
Wenn die Dampflok wirklich schwarz werden soll, stell was negatives ein. Durch Live-View bzw. elektronischen Sucher sieht man die Wirkung sofort. Früher, mit dem optischen Sucher, hab ich auch gerne auf "was graues" in der Nähe gehalten und den Belichtungsspeicher (AE-Lock) verwendet, mit der SLT hab ich mir das aber abgewöhnt. |
Moin Sandra,
daß Du im Augenblick etwas überfordert bist, ist nur verständlich. Blende, Verschlußzeit, Belichtungskorrektur, ISO-Wert.... das ganze auch noch in Abhängigkeit vom verwendeten Objektiv (einige brauchen Blende 8 für scharfe Bilder, andere sind schon bei Offenblende knackescharf)... Anfangs hat mich das immer an Mathe in der Schule erinnert- die Gleichungen mit mehreren Unbekannten habe ich immer gehaßt, trotz späterem Ingenieursstudium :lol: Aber das kommt mit der Zeit. Neben den genannten Lernquellen fand ich auch das Buch zur Alpha von Frank Späth sehr hilfreich. Kostet zwar Geld, aber erklärt das nötige sehr verständlich und das eben auch gleich an der eigenen Cam. Laß Dich nicht verwirren, wenn man hier manchmal in einigen Threats von Backen auf "Ar....- Backen" kommt. Das ist nicht böse gemeint. :D VG Heiko |
Naja ... wer im Auto mit Gas, Bremse und Gangschaltung klar kommt, sollte auch bei einer Kamera mit Belichtungszeit, Blende und ISO klar kommen. ;) Letztlich sind das auch nur drei Knöpfe, an denen man drehen kann.
Die ganzen Automatiken würde ich erst mal weglassen, das macht die Sache nämlich nicht einfacher, sondern komplizierter. Zum Lernen ist der M-Modus am geeignetsten, weil da die Kamera nur das macht, was man auch tatsächlich eingestellt hat, und man die Auswirkungen sofort sehen kann. Sonst dreht man an dem einen Parameter und die Automatik gleichzeitig an einem anderen, und am Ende blickt man überhaupt nicht mehr durch, was da eigentlich vor sich geht. |
Zitat:
Einfacher zum Lernen wird es, wenn man sich den ISO-Wert zunächst "fest" vorgibt. Genauso wie man früher[tm] am ISO-Wert des eingelegeten Films nicht (ohne weiteres) drehen konnte. Dann bleiben erstmal "nur" Zeit und Blende als Auswahlparameter übrig. Zum Üben sollte man sich einen ISO-Wert, der "gute Qualität" (= relative Rauschfreiheit) verspricht vorgeben. Das wären z.B. ISO 200 oder ISO 400. Erst dann, wenn man damit nicht auskommt, dreht man an den ISOs (wo man früher dann einen anderen Film nehmen musste). |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 13:53 Uhr. |