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Also wenn beho schon mal die Contenance verliert.
Eines stimmt aber, FS kann sehr gut Bilder aller Größen skaliert darstellen und beim Verkleinern ist ein zusätzliches Nachschärfen unnötig; der Standard ist gut. Einzig, dass man in der Vergleichsansicht nicht verlustlos rauszoomen kann nervt. Wenn man Schärfe und Rauschen nich bei 100% sondern bei 50% vergleichen möchte muss man alle Bilder vorher verkleinern. bydey |
Zitat:
Die Bezeichnung für den Algorithmus ist sicher etwas mißverständlich, aber so ganz unrecht hat er wohl nicht. Es gibt bei dem Algorithmus allerdings die im zitierten Wikipediaausschnitt erwähnten starken Aliaseffekte, die dann wiederum durch Glätten bekämpft werden können. Eigentlich ist das allerdings kein echter Aliaseffekt, sondern eher ein Treppeneffekt. Dann kann man allerdings auch gleich zu einem der weiterentwickelten Algorithmen für die Interpolation der Bilddaten greifen, der diese Nachteile versucht zu vermeiden. Jeder Algorithmus zur Größenveränderung stellt halt einen Kompromiss dar, denn jede Größenveränderung wird zwangsläufig bei realen Bildern meist zu einer Verschlechterung der Bildqualität führen, insbesondere eine Vergrößerung kann ja keine zusätzlichen Informationen "erfinden", die das Bild sinnvoll verbessern. Beim Verkleinern gehen irgendwann Informationen verloren, das leuchtet unmittelbar ein. Die benötigte Bildqualität muss also immer an die gewählte Darstellungsgröße und den Betrachtungsabstand angepasst werden. Schaut Euch mal eine Vergrößerung eines Screenshots von Desktop-Icons an, die sehen vergrößert auch fast unkenntlich aus, aber für die Darstellungsgröße scheint das meist der beste Kompromiss zu sein. |
Hallo Frank,
ich schrieb gerade an meinem "Edit", als Du Deinen Beitrag abgeschickt hast. Mein Beitrag war halt auch eine Reaktion auf die bisherigen Beiträge eines Users in diesem und einem anderen Thread. Man möge es mir hoffentlich verzeihen. Gruß Bernd |
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