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Ich auch! :)
Meine Bilder tauchen regelmäßig in einer örtlichen Wochenzeitschrift auf und eines meiner Bilder ist jetzt aktuell in einem neu erscheinenden Buch eingebunden ...:top: |
Wer will kann sich ja meine Page mal anschauen und sich selbst eine Meinung zu machen.
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Ein Profi unterscheidet sich von einem Amateur lediglich dadurch, daß er mit seiner Tätigkeit seinen Lebensunterhalt, oder einen Großteil davon, bestreitet. Das im normalen Leben damit höherwertig verknüpft wird, ist sozusagen "Umgangssprachlich". *klugscheissmodus aus* :) |
Das "Professionell" bei Leuten die mit einer Tätigkeit ihr Geld verdienen bedeutet allerdings eher, das sie gut darin sind Leuten selbiges aus der Tasche zu ziehen für das was sie zu bieten zu haben und nicht unbedingt das sie die Tätigkeit gut können :lol:.
Wer mit etwas Geld verdienen will unterwirft sich wirtschaftlichen Bedingungen und unter diesen ist Qualität nicht immer in derselben Weise erreichbar wie es ohne diese Zwänge möglich ist. Für mich hat "Professionalität" im Alltag eigentlich eine eher andere Bedeutung: Ich verbinde damit "professionelles Verhalten" - also Zuverlässigkeit, Verlässlichkeit, Kollegialität usw. "unprofessionell" agiert jemand hingegen wenn er emotional, unzuverlässig und unberechenbar ist. Das würde ich so durchaus auch für den "Profi-Fotograf" stehen lassen: Mit ist es vollkommen egal ob er mit seiner Tätigkeit den Großteil seines Geldes verdient (so ein Schmarrn) - mir geht es darum ob er zuverlässig und erwartungsgemäß seinen Job erledigen kann. |
Also wikepdia definiert den Profi wie folgt:
"Ein Profi, Kurzwort von veraltend Professionist, ist jemand, der im Gegensatz zum Amateur oder Dilettanten eine Tätigkeit beruflich oder zum Erwerb des eigenen Lebensunterhalts als Erwerbstätigkeit ausübt." Problem: Es gibt genug Profis, die ganz offenkundig Dilettanten sind (egal bei welcher Tätigkeit). Das verwässert die Definition schon wieder, wie man auch an der obigen Diskussion sieht... :D Von daher ist für mich eher der zweite Ansatz relevant: Soll mit der Tätigkeit der Lebensunterhalt verdient werden oder nicht? Nur im ersteren Fall würde ich - unabhängig von der Qualität - von einem Profi sprechen. Alle, die das hobbymäßig oder in geringem Maße gewerblich betreiben, fallen da wohl raus... egal wie toll die Fotos sind... als Profi muss man unter Umständen ja auch gar nicht die tollste Arbeit abliefern, um Geld zu verdienen (erfahrungsgemäß hat zu tolle Arbeit dem ein oder anderen Selbständigen wirtschaftlich sogar schon das Genick gebrochen...) Aber bleiben mit Sicherheit noch genug Profis, die mit Sony knipsen. :) Juchhu. |
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Wenn der TO aber danach fragt, welcher Profi-Fotograf mit Sony arbeitet, meint er mit Sicherheit, wer dies (haupt-)beruflich macht. Und dabei interessiert ihn wahrscheinlich auch weniger, ob derjenige dann auch gut in seinem Job ist. Es geht dann wohl eher um die Statistik. |
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Deswegen ist meine Definition für "Profi" heutzutage so einfach wie noch nie: Profi ist wer professionell ist. Professionell bedeutet zuverlässig, verlässlich, berechenbar. Damit wird der "Profi" allerdings wieder eher in die Richtung einer "fähigen Person" geschoben und weniger in einen "Geldverdiener". Aber das ist für mich ok. |
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