![]() |
Zitat:
So dramatisch würde ich das nicht sehen. Andere Hersteller kochen auch nur mit Wasser. Als z.B. vor einiger Zeit in Color-Foto die Nikon D600 (Vollformat) vorgestellt wurde, war diese nackt, also ohne Innereien und ohne Bajonett abgebildet. Das Kamera-Rückenteil inkl. Oberteil besteht aus Magnesium, das Vorderteil, da wo das Bajonett mit auch nur vier Schrauben befestigt wird und wo bekanntlich die grössten Hebelkräfte auftreten können, besteht hingegen aus Kunststoff. Ebenso wie bei der neuen D7100. Und bei Canon sieht das Ganze auch nicht viel anders aus. Viele Grüsse Braun |
Zitat:
Daher ist das bei einer Kamera gefährlich. Schraube Sicherung wäre denkbar, aber wenn wieder locker wird, muss das ausgetauscht werden. Dafür wurde es so konstruiert. Das ist eine Sollbrichstelle bevor sich das Gehäuse verzieht oder die Optik bricht, zum inst eine teure;-) |
moin,
Zitat:
Allerdings besteht das Bajonett bei den meisten aktuellen Kameras aus mehreren Teilen, die Metall-Auflagefläche und die dahinterliegenden Halteklauen aus faserverstärktem Kunststoff (das ist vermutlich der von Dir gesehene "dünne Ring"). Nur die Topmodelle haben noch "aus dem Vollen" gefräste einteilige Metall-Bajonette. Bei den NEX ist aber der Zusammenbau aus Gehäusevorderteil, Bajonett, "Spiegelkasten" und Sensor eine kalibrierte Einheit, die nur komplett getauscht werden kann (eine Kalibrierung durch den Service käme teuerer als ein werkskalibriertes Neuteil). Damit ist ein solche Reparatur ausserhalb der Garantie sicher unwirtschaftlich. Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 11:04 Uhr. |