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Re: Anregung D7D <-> Dimage
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Hallo Zusammen,
wenn ich mich nicht Irre, dann hatten wir schon ein vergleich Test im alten Forum. Damals traten die Kandidaten A1 gegen Canon 10d an. Einer der markantesten Unterschiede war die Tiefenschärfebeeinflussung. Bei der 10d konnte man die Tiefenschärfe richtig gezielt einsetzen, dass zum Beispiel nur das Bildzentrum scharf war. Bei der A1 konnte man hingegen nur die Kantenschärfe über die Blende steuern. Fotomotiv war damals ein Frühstückkorb. . |
Daß die Tiefenschärfe anders eingesetzt werden kann ist doch klar, aber darum sollte es nicht gehen ;)
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Solchen Test habe ich mal mit Wallo gemacht d10/a1 !
Das war hinterher, eines der größten hau und stech Aktionen hier auf der Seite :flop: Das war der absolute Krampf,aber was für einer :flop: |
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Wallo war nachher so sauer über bestimmte Vorkommnisse das Er fast aus dem Forum ausgeschieden ist. Laßt es also lieber sein und laßt Euch einfach bestätigen das eine DSLR mit gutem Objektiv deutlich überlegen sein wird. Dieses DEUTLICHE relativiert sich aber wenn die Bildabzüge das Format 20x30cm nicht überschreiten, denn dann kann das menschliche Augen den Vorteil nicht wirklich auflösen. |
Hi,
sagen wirs doch einfach so, je schlechter die Bedingungen (Licht, Ausdruck, Geschwindigkeit) desto DSLR. Bei gutem Licht, eine Blume oder so in 10x15 Ausbelichtet wird der Unterschied nicht so groß sein. Aber wehe es wird dunkel oder die Motive laufen wild um her. MfG Klaus |
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Als Fazit würde ich mal folgendes festhalten: Die Canon 10D war deutlich in der Abbildungsleistung überlegen, da gibt es kein Wenn und kein Aber. Allerdings sei als versöhnliche Bilanz der Dimage-User gesagt das die Kamera/Objektiv Kombination von Wallo damals mal locker die 3000,- EUR überschritten hatte und die Dimage A1 gerade einmal so um die 1250,- EUR gekostet hatte. Daher war es auch sowas wie "mit Kanonen auf Spatzen geschossen". DSLR bringt besser Bildqualität, das kostet aber auch seinen entsprechenden Preis. Auch Heute noch nachdem die Preise ordentlich gesunken sind. |
Hallo,
natürlich ist so ein Vergleich nicht unbedingt objektiv (obwohl, Objektive haben ja beide :oops: ) Allerdings kann der D7D-Kaufwillige anhand von Vergleichsbildern sehen, welche Möglichkeiten die D7D mit verschiedenen Objektiven im Vergleich mit seiner A1 oder A2 oder... bietet. Ich meine, das kann schon eine ordentliche Entscheidungshilfe sein. |
Das Ergebnis ist m.E. schon im Vorhinein klar:
Je nach Motiv und Bedingungen kann die Dimage sehr gute, mindestens vergleichbare, wahrscheinlich sogar bessere Bilder liefern (z.B. im Vergleich mit einem DSLR-28-200-KB-Äquivalent-Superzoom) , unter anderen Bedingungen kann sie im Vergleich völlig einbrechen (vgl. Peters GoDi-Beispiele). Abgesehen vom Equipement (speziell den gewählten DSLR-Objektiven) haben auch noch Können, Einarbeitung, Sorgfalt bei der Nachbearbeitung, ... erheblichen Einfluß auf das Ergebnis. Das hat z.B. den Wallo-Fritzchen-Test so zu Ungunsten der A1 verzerrt, daß etliche Forumsmitlglieder bei der Kritik des Terstst übers Ziel hinausgeschossen sind. Ich habe bei Wallo seine liebevoll angefertigten Ausdrucke von D7i und 10D Bildern vergleichbarer Motive gesehen, die Unterschiede waren eindeutig da, aber m.E. eher gering. Wie man solche Unterschiede individuell bewertet hängt von der Leidenschaft fürs Hobby und dem eigenen Geldbeutel ab. Natürlich gibt es auch systembedingte Vor- und Nachteile beider Kameras, die gegenüberzustellen ist m.E. unnötig, weil allseits bekannt und offensichtlich, allenfalls im Rahmen einer konkreten Bitte um Kaufberatung halt ich eine solche Diskussion für sinnvoll. Es gibt aber auch ein sinnvolles Nebeneinanderstellen von Bildern, m.E: vor allem, um den Eiinfluß des CCD-Größe auf den Tiefenschärfeverlauf und die damit verbundenen Gestaltungsmöglichkeiten zu demonstrieren (Freistellen vor unscharfem Hintergrund / großer Schärfebereich bei Makros). LG Jan |
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