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Tina 13.12.2004 15:36

Dann ruft doch einfach mal bei Minolta an ;)

Viele Grüße
Tina

digisucher 13.12.2004 15:40

das meinst du aber nicht im Ernst :roll: die werden dafür ne "Kur" in Bremen mit Austausch des Objektivs empfehlen... dann kann ich mir gleich ne D7D kaufen :D

digisucher

digisucher 13.12.2004 15:44

Zitat:

Zitat von AchimOfr
das Problem mit der klapprigen Gegenlichtblende hatte ich auch an meiner D7i. (Auch wenn die meisten User mit dem Gegenteil einer zu straffen Rastung zu kämpfen haben/hatten.)
Ein Streifen (ca. 3x6mm) schwarzes Isolierband an die betreffende Stelle der Innenwand der Geli geklebt hat bis jetzt (über 2 Jahre) abhilfe geschaffen. Die kleine Manipulation fällt zudem überhaupt nicht auf.

Gruß
Achim

Vielleicht hilft das aus einem früheren Thread :eek:
digisucher

Jan 13.12.2004 16:42

Das war der Tipp auf den ich gehofft hatte!
Danke, Jan

P.S.: Anfrage nach Bremen mit Frage nach Ersatzteil/Kulanz ist schon unterwegs, aber noch unbeantwortet. Ich halte EUch auf dem Laufenden.

Jornada 13.12.2004 18:03

Nochmal:
Den Objektiv-Tubus ganz ausfahren (200mm-Telestellung), dann am Tubus gegenhalten, und die GeLiBle mit Schmackes aufdrehen.
Durch das Gegenhalten am Tubus selbst wird die Mechanik des Objektiv's nicht belastet (keine Torsionskräfte).

digisucher 14.12.2004 10:49

:shock: Aehm, zuletzt ging es ja wohl eher darum, wie man eine GeLi, die früher eingerastet ist, nun, da es kaum mehr einen Rastpunkt gibt, dazu bringt, dass sie dennoch hält. Da nützt dann Schmackes wirklich gar nichts.

digisucher

Suchender100 14.12.2004 13:36

:-) geht doch
 
Also, habe das gestern Abend noch mal ausprobiert und es hat dann auch geklappt. Da die GeLi-Blende aber echt mal richtig stramm drauf geht, werde ich die einfach immer drauf lassen und nur bei Bedarf mal abnehmen. Gibt es eigentlich Situationen, wo man die GeLi-Blende auf keinen Fall benutzen sollte?

Danke noch mal...

Crimson 14.12.2004 13:42

Re: :-) geht doch
 
Zitat:

Zitat von Suchender100
Gibt es eigentlich Situationen, wo man die GeLi-Blende auf keinen Fall benutzen sollte?

Mit internem Blitz und Weitwinkel in jedem Fall nicht. Ich nehme sie beim Blitzen eigentlich immer ab.

Jan 14.12.2004 13:53

Manche lose Gegenlichblende ist nicht abgenutzt, sondern nicht eingerastet.

Für die mit tatsächlich nicht mehr rastenden Gegenlichtblenden, kann ich nur auf den Tipp verweisen, den ich weiter oben bekommen habe: Tesaband, es klappt wunderbar, die Gegenlichtblende sitzt wieder fest und hat auch einen spürbaren Druckpunkt beim festdrehen.

Bei einer Kur in Bremen, wäre wohl kaum ein neues Objektiv, sondern allenfalls eine neue Gegenlichtblende fällig. In wie weit Minolta diesbezüglich kulant ist, bleibt abzuwarten.

Beim Aufsetzen der anfangs noch stramm sitzenden Gegenlichblende habe ich weder an meiner D7 noch an meiner A1 das Objektiv abgedreht, ich habe nur darauf geachtet, das Objektiv möglichst einzufahren, um nichts durch verkanten zu beschädigen und dann ohne gegenhalten geschraubt. Wenn ein festhalten des Objektivtubus beim Ausetzen der Gegenlichtblende wirklich nötig wäre, wäre das ganze eine Fehlkonstruktion.

LG Jan

Hansevogel 14.12.2004 22:49

Zitat:

Zitat von Jan
Wenn ein festhalten des Objektivtubus beim Ausetzen der Gegenlichtblende wirklich nötig wäre, wäre das ganze eine Fehlkonstruktion.

So sehe ich das auch. :top:

Wenn ich mein ACT oder ACW draufschraube und festziehe, damit die beim Rumtoben nicht abfallen, ist das mehr als jemals für die GeLi notwendig gewesen ist. Und ich schraube häufig!

Gruß: Hansevogel


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