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Andys |
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Dat Ei |
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Wer meine Ausführungen richtig gelesen hat, weiss, dass ich das immer klar so getrennt habe. Wie gesagt Amateure ohne, Profis mit. Und für Amateure ist die CD Quality Tool, dass als alter Hut abgewertet wird, der einzige sinnvolle Weg das Problem zu lösen. Hinter dieser Lösung stehen Fuji, Kodak, Agfa, Konica und CEWE, also alle großen Farbspezialisten Die Wissen schon was die empfehlen. Die verstehen ein bisschen mehr davon als wir. Andys |
Das CD Quality Tool sorgt für eine Übereinstimmung von Monitorbild und Druckbild, aber nicht für eine Übereinstimmung von aufgenommenem Bild und Monitor. Ein Ur-D7-Bild wird in der Regel in einer Umgebung ohne Farbmanagement und ohne Konvertierung und Profil des Bildes ziemlich bescheiden aussehen.
Dat Ei |
Lieber andys,
das DQ-Tool war einzig und allein dafür vorgesehen, einigermaßen konsistente Ergebnisse vom Belichter zu erhalten. Das hat absolut nichts mit dem gesamten Workflow im eigenen Haus zu tun, wenn man alles bis zum Drucken selber macht. Das hat weder mit Farbmanagement, noch mit Profilen zu tun, sondern einzig und allein mit einer brauchbaren Kalibrierung des eigenen Monitors für die Bilder der Ausbelichter. Meinen Workflow, der zu brauchbaren eigenen Ergebnissen führt, werde ich hier einmal in einem eigen Beitrag gesondert darstellen. |
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Bei mir funktioniert das bestens. Herr Winsoft verlieren Sie die Illusion, dass Ihr Rechner Farbmanagement richtig einsetzt. Allein durch die manuelle Korrektur der Farbdichte haben sie das aufgehoben. Sie setzen auch das falsche Profil ein. Ich weiß, ich wiederhole mich. Es wird langweilig. Aber ich bemühe mich, dass Interessenten aus der exzellenten Dimage alles rauholen, wa sie kann. Bei Ihnen ist das sicher kaum notwendig, denn Ihre Bilder belegen was eine A1 kann. Es sind aber fast die Einzigen, die technisch belegen, was machbar. Ich spreche nur über die technische Seite. Ich möchte nicht missverstanden werden. Andys |
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Aber wer annähernd dahin will, arbeitet, wie ich im Raw Format. Nur da habe ich die Gewährt, dass ich möglichst alles aus der Kamera heraus holen. Ich wollte mal darüber schreiben. Aber ich schenke mir das. Dass dann nur noch über Kosten und Speicherplatz geredet wird, liegt auf der Hand. Nach der Erfahrung mit FM spare ich mir das für die zukunft. Nach der Frage von Ottmar, kommen zu ersten Mal zum Punkt wo wir nicht gegeeinander reden, sondern miteinander. Andys |
Hallo andys,
sorry, tut mir leid, aber ich habe noch immer Textverständnis-Probleme! Was soll ich denn alles falsch machen? In vielen Punkten kann ich Ihnen einfach nicht folgen. Was ist "absolutes Grau"? Das gibt es doch garnicht, mit dem DQ-Tool wird es rein subjektiv eingestellt! Keine objektive Messapparartur! Und Sie sagen doch selber weiter oben richtig, dass die Bewertung des Ausdrucks sehr vom momentanen Umgebungslicht abhängt. Wie wollen Sie dann einen Ausdruck auf "absolutes Grau" objektiv prüfen? Welche Illusion verliere ich? Wieso kann mein Rechner Farbmanagement nicht richtig einsetzen? Wieso verliert man durch manuelle Korrektur der Farbdichte etwas? Wieso setze ich das falsche Profil für den richtigen Drucker und das richtige Papier? Seit wann wollen die besten Profis das Ziel einer möglichst farbgetreuen Anpassung an die Natur nicht erreichen? Ich denke, dass das nicht nur von Profis, sondern auch von engagierten Amateuren nach wie vor vehement angestrebt wird. Also, ich verstehe Sie beim besten Willen nicht (mehr). Das, was Sie schreiben, ist alles so unklar, so verworren, so widersprüchlich, dass ich mich jetzt ausklinke. Sorry... |
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Das DQ-Tool ist eine "Krücke", die dem Normalanwender, der kein aufwändiges Colormanagement machen / bezahlen kann, einen Angleich des Farbraumes "zu Fuß" ermöglicht. Das Dilemma liegt ja auch darin, dass die Belichter (von der Durst Lambda mal abgesehen) keine Profile lesen bzw. verarbeiten können. Ein Belichter, der ca. 2500 Bilder/h schaffen soll, ist mit seiner Rechnerleistung einfach überfordert, wenn er zusätzlich zu den Bilddaten auch noch Profile umrechnen soll. Die gängigen Laser-Minilabs arbeiten übrigens alle im sRGB-Farbraum. Nur mit speziellen Eingriffen in die Software (vom Operator nicht erreichbar) läßt sich mehr ´rausholen. Dann aber ist die Arbeit mit Profilen zwingend erforderlich. |
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