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Na, das schaut nicht sehr gut aus.
Und was ist, wenn du mit einer Win7 CD startest. Falls du keine hast, kannst du das passende Image dort runterladen. z.B. Home Premium 32 http://www.chip.de/downloads/Windows..._46356746.html http://msft.digitalrivercontent.net/win/X17-24208.iso Gibt es in allen Varianten und ist natürlich legal. Wenn du mit DVD startest, kannst du normalerweise auf die Systemwiederherstellungsoptionen zugreifen. Damit kannst den Bootbereich wieder neu beschreiben oder Win7 auf einen früheren Zustand wieder herstellen. Wenn das versagt, kannst noch eine Reparaturinstallation probieren. Aber da muß das Medium exakt mit dem gleichen Servicepack versehen sein und das gleiche Win7 sein. Wie schon andere geschrieben haben, du kannst nicht sicher sein, dass das System dann sauber ist. Sicher ist nur Neuinstallation. Für die Zukunft -> Faronics Deepfreeze auf der Systempartition. Damit wird bei jedem Bootvorgang das System wieder in den Ursprungszustand versetzt. Die Profile kannst mit Symlinks auf eine 2. Partition geben. Damit brauchst bei dem Virus eigentlich nur neustarten ;-) |
Zitat:
Wo ist der Unterschied zu einem Image, a'la Ghost? Wo ist der Unterschied zur MS-Sicherung? Wie lange dauert es ein Profile zu erstellen, das muss ich ja mit jeder Software, die ich installiere neu machen? bydey |
An sich gibts da mehrere Produkte von der Sorte (Shadowuser, Steadystate,..). Einsatzgebiet meist in Schulen oder Bildungseinrichtungen.
Ist ein Systemtreiber, der alle Einträge an der Registry und am Filesystem in einen eigenen Bereich umleiten und damit logischerweise beim Runterfahren verwirft. Für authorisierte Änderungen mußt du das System in den Thwaed Mode booten, dann die Programme installieren, Updates durchführen und danach wieder in den Frozen Mode booten. Daher also keine Sicherung oder so und damit kein Wartungsaufwand. Ich verwende das bei allen von mir betreuten PCs. Da kannst beruhigt weggehen. Die können machen was sie wollen, beim nächsten Booten ist alles wieder so wie es sein soll;-) Nachteil: bei jedem Softwareupdate mußt du die Maschine praktisch 2mal booten. Und die Benutzereinstellungen, wenn sie erhalten bleiben sollen, müssen mit einem Symlink auf eine andere Partition verlegt werden. Man kann auch einzelne Registry Keys auf diese Weise ausnehmen. Dafür gibt eine Programm (data Igloo). Ich nutze nur das Verlegen des Profiles mit Junctions (XP) und Symlink (Win7). |
Hi,
so etwas hatte ich mir schon gedacht, als ich mir die HP durchgelesen habe. Es klingt für den Heimbereich nicht gerade benutzerfreundlich. Da ist ein begrenztes Benutzerkonto und regelmäßige Sicherung des OS wohl einfacher umzusetzen. bydey |
Restricted User ist eh klar, das ist Basis.
Aber so ein System schützt ja auch vorm Administrator, also vor dir selbst ;-) Ist ja oft so, schnell mal ein Programm ausprobieren, dann kommt es zu einer Kettenreaktion mit Kernfusion. Dann ein paar Stunden Rettungsversuche, weil das Backup ist ja doch schon ein Monat alt und was habe ich dazwischen verbrochen. Dann doch das Backup einspielen, mittlerweile ist es 4 Uhr in der Früh;-) Mit so einem Tool installiere ich das gemütlich, teste das in Ruhe durch und danach ist es wieder weg. Und wenn alles korrekt gelaufen ist, dann wirds wirklich installiert. Nebenbei laufen auch die Trials irgendwie immer wieder, was bei manchen selten gebrauchten Tools .... ;-) |
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Und nach einigen Jahrtausenden Erfahrung als Systempflüsterer ist eh klar. Der teufel steckt in Backup42. Ich kann bei meinem System keine Verzeichnisse mehr anlegen. Vermutlich rigendwo zwischen der Domainpolicy und einem lokalen Setting ist der Wurm drin. Da man so einen Mangel aber nicht zwangsläufig innerhalb der ersten Tage bemerkt ist dieser Wurm schon sauber in einem Backup oder Profile mitgesichert. Viel Spass beim ZurücksicherSuchen. Zitat:
bydey |
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Bei manchen Geräte, bei denen nur die Updates raufkommen, 1mal im Jahr. Das reicht, die Daten liegen eh am NAS. So kann ich mich halt mal spielen, etwas ausprobieren und ändere aber letztlich am System nicht. Dadurch laufen bei mir XP Systeme tlw. schon 7-8 Jahre ohne Neuaufsetzen. Was noch dazukommt ist, dass ich mittlerweile ca. 60-70% der Programme nur mehr portabel habe. Auch das trägt dazu bei, dass das System über Jahre stabil und schnell bleibt. Zitat:
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Wenn ich jetzt alle 1-2 Monate ein automatisches Systembackup durchführen lasse bin ich doch genau so weit. Das mit den portablen Programmen bewerbe ich hier ja seit Jahren. VM oder Vbox machen das heute wirklich sehr einfach. Zitat:
Was machst du, wenn du ein Programm mehrere Tage oder Wochen testen möchtest/ must. bydey |
Wenn ich es länger testen möchte:
a) ich muß nicht täglich neubooten, habe jetzt gerade Adobe Digital Editions mal eine Woche draufgehabt. Ist zum ebook lesen. b) VM mit Snapshots ist eine Alternative c) Thinapp: geht zwar nicht immer, aber sehr oft. Kannst über Prescan und Postscan eine portable Version machen. Das laufen die meisten XP Progs dann auch in Win7 oder Win8. Allerdings dürfen sie keine Sytemtreiber installieren. Und nur wenige Firmen haben das. Zitat:
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Und mein Spielereien in der Registry fehlen auch. Kennst du ein Programm, dass so etwas automatisch mitschreibt/ logged in eine Datei. Ich habe das früher für XP und Ghost in einer Excel gemacht, mit dem Hinweis, ob das schon gesichert wurde und Installationspfad. Bei mir hat damals ein Umzug auf einen neuen Rechner ca. 2h gedauert, ohne OS-Installation. bydey |
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