![]() |
Zitat:
|
soweit ich mir jetzt das durchgedacht und im Inet durchgeschaut habe, stehen 2 Objektive zur Wahl
das Minolta 100 f4 Macro, Preise zwischen 100 und 250 Euro, wobei ich maximal 150 für angemessen halte und das auch nur bei der letzten Version Vorteile des Minolta: kleiner, leichter, das schärfste 100er Macro mit MF und ohne Zwischenring noch etwas kleiner und 55mm Gewinde Nachteile: der Zwischenring für 1:1 und dafür dann kein Unendlich mehr, geringer Arbeitsabstand und das Canon FDn 200 f4 Macro, Preise um die 400 Euro Vorteil: Lange Brennweite, großer Arbeitsabstand, Stativschelle, 8 Blendenlamellen, eingebaute Geli Nachteil: Gewicht und Preis |
Zitat:
|
Zitat:
Die gibt es als 90/2.8 und 105/2.8. Vorteil: Durchgängig von Normal bis 1:1, ohne Adapter oder Linse. Ich stelle nur gerade fest das die Preise aktuell weit oben sind, 150,- Aufwärts. Da war meins damals nur halb so teuer :) Olypedia Vivitar Macro 1:2,8/90mm |
@Kitschi,
ich verstehe überhaupt nicht, was Du mit einem Minolta 100mm Makro zusätzlich anstellen willst, wenn Du bereits das hervorragende 90mm von Tamron hast, -beide gehen an Vollformat bis 1:1, an der NEX durch Beschnitt scheinbar noch grösser.. Da Du im Makrobereich ohnehin manuell (durch Abstandsveränderung) fokussierst, tut es auch ein Billigadapter ohne AF-Übertragung. Genau für diesen Zweck habe ich mir auch eine Nex-3 besorgt und nutze daran meine Makros für Minolta-AF von 50, 90 und 180 mm. Allerdings ist bei längerer Brennweite oder Abbildungsmaßstab ab 1:1 ein Einstellschlitten unbedingte Voraussetzung. Gruss, Hans-Dieter |
Zitat:
|
Zitat:
ausserdem ist mir wie gesagt das 90er manchmal zu kurz |
Zitat:
Zitat:
|
? Was ist ABM ?
Zitat:
Die Angabe zum Format sollte lediglich die Ähnlichkeit der genannten Objektive unterstreichen. @ Kitschi selbst am China-(Billig)Adapter lässt sich die Blende mit hinreichender Genauigkeit einstellen, jedenfalls hat die zahlenmäßig exakte Einstellung bzw. Kenntnis der Blende keine grössere Auswirkung auf die erreichbare Bildqualität. Gruss, Hans-Dieter Ergänzung: jetzt habe ich es doch noch erraten: gemeint ist Abbildungsmaßstab, und der bezieht sich auf das Verhältnis Objektgrösse zu Grösse auf dem Speichermedium. Wenn 1:1 an Vollformat erreicht wird, bedeutet dies 1,5:1 an APS-C. Also bezieht sich der "ABM" sehr wohl auf das jeweils genutzte Speicherformat! |
Zitat:
Wesentlich beim Fotografieren ist weniger der Abbildungsmaassstab :D, als die Möglichkeit ein Objekt formatfüllend, d.h. höchstauflösend auf die Sensor-/Bildfläche zu bannen. Da ist die Sensorgröße wesentlich, wie digitalCat richtig bemerkt:!: p.s.: der hier, wie fast überall, verbreitete AKüFi* ist keine Lese- und Verständnishilfe, sondern ein Hindernis für die sprachliche Verständigung, somit schlechter Sprachstil. Diese Abkürzungen sind nur Schreibfaulheit und lassen auf mangelnde innere wie äußere Ruhe des Schreibenden schließen! Hier mal ein Lob auf die Langsamkeit! Als Fotograf braucht man doch auch oft Geduld, schreibt doch mal mit Geduld und Ruhe! * für diejenigen, die es nicht wissen: "Abkürzungsfimmel" |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 15:03 Uhr. |