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Vor allem bin ich froh, dass alles so ohne Gewalt ablief und es doch noch ein paar besonnene Ost-Politiker gab - aus welchen Motiven auch immer. Hätte sich z.B. Gorbi etwas anders verhalten, hätten wir mit Sicherheit 'ne Katastrophe gehabt.
Mich ärgert heute noch, dass ich als (Ost)Berliner erst 1 Tag später an der Grenze in Berlin war - war damals in Karl-Marx-Stadt (Chemnitz) :cry: Schade nur, dass der Osten durch die Politik kaputt gemacht wurde - an uns Ossi's lag es bestimmt nicht. |
sagt mal,
so schön die Erinnerungen an den 9.11. vor 15 Jahren sind, es sind an diversen 9. 11. anderer Jahre noch sehr viele andere (im Kontext D) ebenfalls sehr bedeutende Dinge geschehen - leider in der Mehrzahl eher negative. Erinnert das keiner :?: Fände ich sehr sehr schade und sehr einseitig, würde mich aber auch nicht wirklich wundern :roll: In jedem Fall mal wäre der 9.11. IMO ein wesentlich geeigneteres Datum zum Gedenken (an mehr als nur den Mauerfall) als der unglaublich anmassend willkürliche 3.10. :mad: |
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Bitte keine Diskussion über Politik oder Ähnliches. Danke. ;)
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Ich denke das die Ereignisse vom 09. November 1938 wesentlich bedeutsamer für Deutschland sind!
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Die Diskussion um eine Verlegung auf Sonntag ist genau so arm, wie die Tatsache, das bei der Eröffnung des Brandenburger Tors nicht die Nationalhymne gespielt würde, sondern ein ital. Lied von einer span. Sängerin (Montserrat Caballe).
Wir brauchen nicht den falschen Stolz vor und während der Weltkriege, aber ein bisschen würde allen Gut tuen, vielleicht hört dann das Gejammere auf. Ich empfinde die Wiedervereinigung als Geschenk für die Menschen in Deutschland. Frank Das wollte mal raus. |
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