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Viele Veränderungen bracuhen Zeit, die die Veränderungsparteien selten bekommen. Die Macht liegt zu weit über 60% bei den Konservativen; in den USA und auch bei uns. Da sind Änderungen schwierig. Zitat:
Er hat 'Schulden und Kriegsverbrechen übernommen und wollte sowohl das ein, als auch das andere ändern. Gescheitert ist er bis jetzt an beiden. Wer hat ihm geholfen und wer hat versucht ihm Knüppel zwischen die Beine zu schmeißen? Was glaubst du wohl, wann die Reps wieder an die Macht dürften, wenn ihm beides gelungen wäre? Meine Gratulation an Obama. Für die Welt ganz sicher mehr, als das kleinere Übel. Für Amerika glaube ich das auch. Allerdings glaube ich, dass viele Amerikener an ihrer grundsätzlichen Einstellung arbeiten müssen. Kirchlich beeinflusster Turbokapitlismus gepaart mit Almachtsfantasien sind ein schlechter Ratgeber. Während die Amerikener mit sich selbst sehr viel optimistische Geduld haben (Zitat aus der Markus-Lanz-Show gestern"Amerikaner sind nie arm; sie sind nur noch nicht reich"), sind sie sehr ungeduldig mit ihrer politischen Führung und wechseln sie gerne gegen neue Versprechungen aus. bydey |
Die politische Bilanz von Obama ist doch verheerend. der wär bei uns längst vom Hof gejagt worden...:lol:
Sandy sei Dank wurde das Ruder hemrumgewirbelt, obwohl ja schon manches aus dem Ruder gelaufen war. ;) Angesichts der Perinlichkeiten, die sich Romney geleistet hat, ist die vermutliche Angewiesenheit auf solch eine Schützenhilfe ja erschreckend genug...:roll: |
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bei uns undenkbar?! bydey |
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...ich sag nur, dieser Übel ist deutlich kleiner :cool: Zitat:
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LG, Erwin ps: Will die Party eigentlich nicht dicht machen, aber wie war das mit Politik im Forum? :mrgreen: |
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:top:
Gut:D Aber dann halte ich mich raus :cool: Will keine Wasserwerferfahrzeugen hier sehen, wenn ich wieder vorbeikomme:mrgreen: |
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Ja, Obama hat in Punkto Guantanamo und bei den Folterknechten von G.W. Buschs Gnaden bei den Geheimdiensten nicht radikal durchgegriffen. Ist das erstaunlich? Der Mann möchte nicht das gleiche Schicksal wie JFK erleiden und hat für Amerika zurecht erstmal andere Prioritäten gesetzt. Es ist ja auch nicht so, dass er nichts erreicht hätte. In der zweiten Hälfte war er durch die Republikanische Mehrheit im Repräsentantenhaus und ihre Fundamentalopposition allerdings wenig handlungsfähig und das kann man ihm nicht anlasten. Immerhin sind etliche Vertreter der Tea Party nicht wiedergewählt worden, so dass eine kleine Hoffnung besteht, dass sich die Republikaner in den kommendenjahren nicht vollkommen darauf konzentrieren, ihrem Land maximalen Schaden zuzufügen, sonder sich auch konstruktiv einbringen. |
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bydey |
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