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Die Platten werden dadurch natürlich sehr heiß. Und jede Temp über 60°Grad verkürzt die Lebensdauer der HDD. Viele HDD´s haben einen Integrierten Temp-Sensor. Mit Tools wie Speed-Fan kann man die Temps dann auslesen. |
Hi,
Erstellen einer Bootplatte unter W2K oder XP ist action, da die Installationsprogramme SATA genausoweinig können wie SCSI, also im rechten Moment F6 drücken und geignete Treiber Diskette bereithalten. Im Moment gibt es meines Wissens noch kein extrenes USB oder sonstwas Gehäuse wo man dann seine alte SATA Platte als Backupmedium nutzen kann, aber ich hoffe das kommt noch, da ich SATA in Meinem Rechner habe. Stefan |
[quote="Cougarman"]
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Dieses Messen, Erfassen und Protokollieren von Festplattendaten nennt sich S.M.A.R.T. (->Google) und wird von vielen Herstellern unterstützt. Man kann da in gewissem Umfang drohende Plattenausfälle erkennen, bevor's zu spät ist. Zitat:
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Welche Lebensdauer kann man den "aktuellen" Platten zumuten ? |
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3-4 Jahre sind schon ein guter Wert für eine HDD würde ich sagen. Und wer hat bei dem GB-Wahn ne Platte schon sooo lange |
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Ist das so, bei den "neuen" ? Dann dürfte ich mich wohl in nächster Zeit auf einen Crash einrichten. Meine Platten sind etwas über ein Jahr alt, aber mit praktisch keiner Lüftung. :shock: Das alte ist eben doch immer besser. ;) Von mir laufen noch welche von 1994. (von mir, nicht bei mir ;) ) |
Hallo Hannes,
es gibt die Freeware DTemp, damit kannst Du die Plattentemperatur im Tray anzeigen lassen |
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Meine Notebookplatte hat anscheinend 45°C. Ist das ok ? Meinen Hauptrechner teste ich am Freitag mal. |
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Mit Hilfe der S.M.A.R.T.-Daten kann man Plattenverschleiss erkennen, wenn z.B. defekte Sektoren neu gemappt werden oder die Startup-Zeiten länger werden. Die Platte sollte die Überschreitung kritischer Werte beim Booten melden, ansonsten kann man mit bestimmten Utilities (DFT von Hitachi, z.B.) diese Werte auslesen. |
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