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Mir fehlt immer noch eine genaue Beschreibung der Panzerlinse, z. B. Angaben zu
...Brennweite der Linse ...Durchmesser der Linse ...Dicke der Linse vielleicht auch ein Foto der Linse mit Fassung. Was kann diese Linse besser als andere? |
Zitat:
![]() -> Bild in der Galerie Angeflanschte Panzerlinse an ein Minolta 50/1.7 ![]() -> Bild in der Galerie Schematische Darstellung der Linse, Dicke 22mm Durchmesser 82mm Innen mit einer Auswölbung versehen , physikalisch - rechnerisch angepasst der Außenwölbung und die Lichtstärke wäre, so sagte mir der damalige Verkäufer etwas von f8 - f12 . ![]() -> Bild in der Galerie ![]() -> Bild in der Galerie ![]() -> Bild in der Galerie Ein Bild mit der Panzerlinse, ein Zehn Euroschein ( Ausschnitt ) ![]() -> Bild in der Galerie Ein kleiner Teil meiner Achromaten Die vordere ist auch eine Panzerlinse, ( einfach ) |
Zitat:
Was ist mit "Auswölbung" und "innen" gemeint? Ok, es handelt sich um ein Sammellinsensystem. Wahrscheinlich aus mehreren Linsen bestehend!? Aus wie vielen? Ist das bekannt? Das mit der Brennweite kann auch nicht stimmen, denn bei 82mm und f/12 hätte man genau 1dpt (=1m Brennweite), was als Nahlinse bei 50mm nicht sehr wirkungsvoll wäre... |
Ich habe auch eine Panzerlinse, aber ich weiß sie immer noch nicht effektiv einzusetzen, weil zu viele Fragen unbeantwortet bleiben.
Das Geheimnis der hier gezeigten Bilder scheint mir hauptsächlich in der Anwendung der Stack-Software und den dafür erforderlichen präzisen Aufnahmevorrichtung (Makroschlitten? oder anderes?) zu liegen. Beides wird hier aber kaum, oder höchstens andeutungsweise erwähnt, als käme es darauf gar nicht an, sondern hauptsächlich auf die Panzerlinse. Bisher bin ich der Meinung, dass man die selbe Anzahl der Bilder auch mit herkömmlichen Mitteln (Makroobjektiv, Zwischenringe, Balgen, handelsüblicher Achromat, Objektiv in Retrostellung) fotografieren kann, und ich vermute mal, dass man den Unterschied zu Panzerlinsenbildern im Ergebnis nicht sieht. Ist das so? Oder irre ich mich? Leider habe ich keinen Makroschlitten und keinen Balgen. Eine Stacking-Software habe ich auch nicht. Ich habe eine Panzerlinse, Zwischenringe, einen Retroadapter und ein 50/1,7. Gelingt es damit, solche Aufnahmen zu machen? Ich hätte gerne einen Beleg dafür, worin der Unterschied besteht, ob man herkömmliches Equipment oder eine Panzerlinse einzusetzt. Den Abbildungsmaßstab erreicht man auf vielfältige Weise. Was ist besser, oder anders mit der Panzerlinse? |
Zitat:
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Was ist mit "Auswölbung" und "innen" gemeint?
@ Sie ist innen ausgearbeitet, fotografisch nicht gleich erkennbar, daher fertige ich mal eine Skizze an...... Ok, es handelt sich um ein Sammellinsensystem. Wahrscheinlich aus mehreren Linsen bestehend!? Aus wie vielen? Ist das bekannt? @ Aus mehreren Linsen ja, aber hier handelt es sich um eine Linse, und wie auch sollte ich die zweite anbringen, dann wäre, hätte das ganze Linsensystem mit Ausgleichslinse etwa 12cm dicke . :?: Das mit der Brennweite kann auch nicht stimmen, denn bei 82mm und f/12 hätte man genau 1dpt (=1m Brennweite), was als Nahlinse bei 50mm nicht sehr wirkungsvoll wäre...[/QUOTE] @ Da habe ich mich falsch ausgedrückt, es sollte die Stärke angeben, Vergrößerung |
Es tut mir leid, aber ich gebs auf!
der_knipser und ich stellen hier doch hoffentlich eindeutige und verständliche Fragen - ich kann aber mit den Antworten absolut nichts anfangen! zB.: Zitat:
Ich wollte doch nur wissen, ob deine Panzer-"linse" aus einer oder mehreren Linsen besteht und nicht, ob du noch welche anbringen willst. |
Zitat:
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Zitat:
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Habe eben mal eine Skizze gemacht, der Maßstab stimmt so nicht....
![]() -> Bild in der Galerie Auf diesem Bild ist die zweite Linse zu sehen,..... vorne links. ![]() -> Bild in der Galerie ....bei der kompletten Linse ist noch eine etwa gleich große Linse dahinter angebracht, der folgt noch eine Ausgleichslinse und kurz dahinter ein Blendenverstellring.... also eine komplette Linse. Bei den Linsen die Gottlieb und ich habe, kommt nur die Vordere mit der besagten Aussparung zum Einsatz. Der Unterschied zu einem " normalen Achromaten " besteht darin, das sie erheblich mehr Licht ein fängt, .....das sie bis zu den Ecken hin nichts in der Abbildung verzärrt .....das sie mit einem entsprechenden dazu passenden Objektiv keine Vignettierungen produziert .....das sie gegenüber den " normalen " nicht auf die Mitte eingeschränkt ihre Vergrößerungen sichtbar macht. ..... das sie besonders mit dem ( umgebauten, angepassten Minolta 50/1,7 und mit dem 100mm Macro - Objetiv harmoniert |
Guten Morgen Manfred,
hast Du meine Fragen überlesen? Ich hatte mir Mühe gegeben, sie verständlich zu formulieren, und bin überzeugt, dass sie treffende Antworten verdienen, die offensichtlich auch ein paar andere interessieren. Ich würde mich freuen, wenn Du etwas inhaltsvolles dazu sagen könntest. Edit: @Manfred: Da haben wir wohl gleichzeitig geschrieben. Mit den Angaben kann ich schon etwas anfangen. Danke! @Toni: Als Software kommt mir nur Helicon Fokus in den Sinn. Gibt es etwas Vergleichbares kostenloses? |
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