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So eine Makrotour in Afrika kann ich mir schon gut vorstellen, aber die großen Tiere müssen für mich auch dabei sein, vielleicht 3-5 Tage Makro bei einem 14-Tages-Aufenthalt. ;)
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Ich bin z.B. extrem zickig - u.a. weil extrem beliebt bei Bremsen/Schnacken und Mücken aller Art - und mag es überhaupt nicht "angebohrt" zu werden... Was nicht heißt, dass ich diese Phobie zugunsten einer Afrika-Reise nicht doch mal hinten anstellen würden :-) |
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Moskitos und Co. sind hauptsächlich Nachts aktiv. Tagsüber sind sie in ihren Schlafsäcken und schlafen. Des Weiteren gibt es gute Anti-Insekten-Bekleidung, die auch noch leicht und komfortabel sind. Für den Rest des Körpers gibt es auch Sprays etc. die einen schützen. |
Mir ist langsames durch den Busch krauchen mit offenem Makro-Auge
-> Bild in der Galerie -> Bild in der Galerie allemal wichtiger, als im Landrover an den Big 5 -> Bild in der Galerie vorbeigekarrt zu werden und am meisten störte mich in Afrika bisher, dass die Möglichkeiten auf eigene Faust und in Ruhe in den Busch zu gehen im Lebensraum von Löwe, Büffel und Co. einfach zu eingeschränkt sind. Ich wäre also dabei- aber nur theoretisch, da ich Familienurlauber bin und Weib und Kinder eben schon genug davon genervt sind, wenn ich im Urlaub wegen eines 3cm Geckos 15 minuten Fotopause mache. Denen könnte ich sowas nicht zumuten. Wenn es aber ein Paralleprogramm für die Familie gäbe... Viele Grüße Ingo P.S.: Gefiedertes will ich aber unbedingt auch mitnehmen -> Bild in der Galerie |
Dein Spechtbild erinnert mich an einem Specht, der in einem Camp im Krügerpark / Südafrika lebt. Man kann bis auf 50 cm an ihn heran gehen.
Der ist überhaupt nicht scheu - Den kenne ich seit einigen Jahren und er ist jeden Tag dort zu finden. :top: |
Hallo Benny
Das ist ein Goldschwanzspecht (golden tailed woodpecker), Campethera abingoni und wurde einige Dutzend km vom Krüger Park entfernt im Lowveld aufgenommen, Seine Fluchtdistanz lag bei 10-12m. Aber im Krüger Park werden ja einige Vögel sehr vertraut. Diese afrikanische Zwergohreule (african scops owl), Otus (scops) senegalensis liess sich dort auf einem Parkplatz zB nicht durch im Abstand von weniger als 1m vorbeilaufende lärmende Menschen stören. Gesehen hat sie aber erstaunlicherweise offenbar keiner: -> Bild in der Galerie (Wie man an den exifs sieht habe ich brav Abstand gehalten und bin ihr nicht mit dem 50er auf die Pelle gerückt...wäre aber gegangen) Viele Grüße Ingo |
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Dein Specht ist meines Wissens kein Goldschanzspecht, sondern der wesentlich weiter verbreiterter Kardinalspecht (Cardinal Woodpacker). Der Goldschanzspecht hat einen roten Bart, was auf Deinem Vogelbild fehlt und der Kardinalspecht hat als einziger in dieser Region einen braunen Stirn, was auf Deinem Bild eindeutig zu erkennen ist. Dein Tierchen ist ein Männchen - Die Weibchen dieser Art haben braune Köpfe. Es ist zwar nicht immer so einfach diese Tiere auseinander zu halten, weil es hier in diesem Gebiet 5 Arten gibt, die sich teilweise sehr ähneln. Aber Dein Specht ist ganz klar ein Kardinalspecht. Nur zu Deiner Info, falls Du das Bild irgendwo veröffentlichen solltest! Herzlichen Gruß von Benny |
Danke für den Hinweis. Was soll ich sagen: Du hast anscheinend recht und ich sollte mir etwas mehr Mühe bei der Nacharbeit machen.
Hier habe ich es mir einfach gemacht, da mein Guide den als golden tailed woodpecker ansprach und eigentlich recht kundig war. Viele Grüße Ingo |
Wie nun auch immer Ingo, das ist jedenfalls ein tolles Bild!!
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