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Eneloops killt man am besten mit Tiefentladung......
In Geräte die den Akku unter 1,05V entladen gehören keine Eneloops sondern normale Batterien. Eine einmalige Tiefentladung kann mit der Kombi: dummer Lader > intelligenter Lader wieder repariert werden, allerdings nehmen die Eneloops mehrmalige Tiefentladung schnell übel. Während Entladung bis 1,05V vor der Ladung und anschließende schonende Ladung die Lebensdauer erhöht. Bei meinen ca. 100 Eneloops hatte ich in fast drei Jahren Verwendung keinen Ausfall. |
Hallo zusammen,
ich habe von den 3 platten Akkus 2 mit etwas Kontakte-reiben nochmal ins Ladegerät gepackt. Sie wurden erkannt und wurden offenbar nochmal aufgeladen... :zuck:. Den dritten - hartnäckigen - Akku habe ich durch das "dumme" 90er-Jahre Gerät etwas aufladen lassen, dann wieder in den normalen Lader gepackt. Wurde auch wieder geladen :shock:. Alle zusammen haben eine Badlampe wieder zum Leben erweckt :D. Danke euch allen für die wertvollen Tips! Noch eine Frage: Gibt es empfehlenswerte Akkus für offensichtliche Verwendungs-Härtefälle wie: Badlampen, Funk-Außenthermometer, Fernbedienung!? Oder ist man (zumindest in Teilbereichen der Fälle), wie von WB-Joe empfohlen, tatsächlich mit Batterien besser bedient? Gruß Justus |
:top:
Ich hab noch bergeweise alte Akkus aus der vor-Eneloop-Zeit, damit füttere ich jetzt unkritische Geräte wie Taschenlampe, Digitalthermometer, Fernbedienung, Rasierapparat. Wenn ich dafür neue kaufen müßte, würde ich wahrscheinlich einfach die billigsten nehmen. Selbst wenn die nur zehn Ladezyklen überstehen sollten, hab ich immer noch gespart gegenüber Primärzellen. |
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Gruß Wolfgang |
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