Was haben Produktionstätten in China mit dem Tode von Steve Jobs zu tun :?:

Darüber darf gerne in einem neuen Thread diskutiert werden aber nicht hier :!:

Bitte zum Thema zurück :!:

Ich habe geschrieben daß man vorsichtiog sein soll!

---------- Post added 06.10.2011 at 16:42 ----------

Dann sind aber auch alle anderen Kommentare überflüssig, denn daß er tot ist, steht ja schon einmal da.

Das ist in einem Kondolenzbuch/thread halt so.

bydey

Wenn DU mehr schreiben willst: Hier

http://www.sonyuserforum.de/forum/sh...01#post1232601

Wann ist denn der richtige Zeitpunkt?

Stefan

Einspruch :)
Ich finde, so eine Aussage kann man einfach unkritisch stehen lassen.
Ich finde es auch zu früh, gemessen an der durchschnittlichen Lebenserwartung in unseren Breitengraden.
Eigentlich ist es immer zu früh!

Ich denke ein erfülltes Leben kann man nicht in Jahren messen.

Steve Jobs hatte sicher ein erfülltes Leben und ebenso Freddy Mercury oder andere die extrem intensiv leben.

Innerhalb kurzer Zeit sind jetzt zwei Personen an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben, früher ein Todesurteil innerhalb weniger Monate.
Der Eine therapierte sich selber und erhielt dafür den Nobelpreis, der Andere liess sich therapieren und brachte für die Gemeinschaft in dieser Zeit weitere fruchtbare Äpfel.
Hier zahlt sich unsere teure Medizin aus und wir können froh sein um unseren hohen medizinischen Standard (auch technischen, womit wir wieder beim EVF wären).
Gruss, frank

Selten hat mich der Tod einer mir "unbekannten" Person so betroffen gemacht.

Wieder hat die Welt einen Visionär und Querdenker verloren.

Auch wenn sich an den Produkten vielleicht die Geister scheiden, so kann niemand den Einfluss von Steve Jobs auf die westliche Gesellschaft bestreiten. Er hat sein tägliches Handeln nicht von Marktstudien und Unternehmensberatern abhängig gemacht.

Einen richtigen Zeitpunkt wird es nie geben. Wenn jemand ein Leben lang (bis zur Rente) hart arbeitet, dann sollte er/sie auch einen wohl verdienten Ruhestand genießen dürfen.