![]() |
Zitat:
Hatte zuletzt auf Safari meist zwischen ISO 800 und ISO1600 genutzt, wenn das Licht nicht mehr optimal war und hier merkt man schon, dass JPG mit seiner Rauschminderung einiges an Details wegbügelt, was im RAW noch da ist. Aber ich denke auch, dass gerade die neueren Kameras bereits gute JPGs erlauben, insofern wenn jemand mit den JPGs glücklich ist, kann er doch auch dabei bleiben. Wenn nicht, dann hat er mit RAW gewisse Vorteile (wenn man weiss, wie man die Programme zu bedienen hat), aber auch das nur in Grenzen. Wunder kann auch RAW nicht vollbringen! |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Aber gerade bei den von dir genannten Vorteilen bei Licht/ Schatten und Rauschen bin ich bis jetzt mit JPG nicht schlechter gefahren. bydey |
Zitat:
Weitere Alternativen sind Notebook mit RAW-Konverter dabeihaben - oder seit einiger Zeit eben ein iPad + Camera Connector. Trotzdem fände ich es bei weitem bequemer das einfach per Knopfdruck in der Kamera zu machen. |
es soll ja auch cams geben die ne tolle Jpeg engine haben
und mit den richtigen Presets kommen da auch tolle Ergebnisse raus ich sag nur "Fuji S5pro" = tolle Farben , Dynamikumfang , Fuji Velvia Simulation :top: dann klappts auch mit den Jpegs :P |
RAW könnte man auch wie einen Sicherheitsgurt sehen.
Ich fahre nie ohne Gurt - nicht mal zum Zigarettenautomaten ! Warum sollte ich auf diese Sicherheit verzichten? Ich könnte mich heute noch in den Allerwertesten beißen, wenn ich die Bilder einer Greifvogelaktion (2 Tage in Hellenthal) ansehe. Schlechtes Wetter und dann ISO 800-1600 und dann dummerweise an der Alpha350 JPG eingestellt - Bad Luck sagt man da. Sprich für mich geht es um Sicherheitsreserven, weil ich eben nicht perfekt bin :-) |
Zitat:
Wenn man aber so deppert ist wie ich und bei manchen Sachen schludert, hilft RAW sehr gut, die eigenen Fehler beim fotografieren hinterher in der Bildbearbeitung rauszuholen. ==> Daher für MICH: RAW! Wofür ICH übrigens nicht länger brauche als für ein schlechtes JPG:lol: Grüße Phill |
Zitat:
Wir brauchen auch keine weitere, etwa bissige, Diskussion über die Vorlieben eines jeden einzelnen Fotografen zu führen. Für mich sind die letzten Beiträge aber sehr erhellend, zeigen doch die Argumente "Pro" bzw. "Kontra" bzw. "Mitunter/kommt darauf an", dass jpeg ooc zumindest nicht zwingend schlecht(er) sein muss. Ich entscheide mich mittlerweile dann wohl weiterhin situationsabhängig, z.B. Tieraufnahmen bei Dämmerung = Raw AN ;) Ich danke Euch! :top: |
Genau das situationsbedingte Entscheiden hat mir schon die Bilder eines Greifvogelshootings (500km von zuhause entfernt!) versaut, weil ich bei absolut notwendigen ISO 800 und ISO 1600 an der A350 alles dummerweise in JPG geschossen habe.
Das Passiert mir nicht wieder - also IMMER RAW. |
Zitat:
Würde im Umkehrschluss heissen : Wenn ich mit ned um noch mehr Gedanken als eh schon wichtig sind machen soll - dann fotografier ich doch besser im RAW Format. Und wenn ich meinen WORKFLOW auf ein FORMAT einstelle dann muss ich mir da auch noch weniger Gedanken machen. Nach wie auch immer ... kennt ja meine These : Ein Bild ist zu Schade es von einer JPEG verändern zu lassen. |
Zitat:
Knipsen wird GROSS geschrieben. Meine Zeit investiere ich im Kennenlernen der Möglichkeiten, die der Rawconverter bietet. Das lohnt sich immer. http://www.23hq.com/kutz/archive/taken/2008/4/24 |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 22:30 Uhr. |