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fallobst 27.08.2011 15:20

Zitat:

Zitat von manuval (Beitrag 1212383)
Habe bisher einen s/w Laserdrucker zum Ausdrucken meiner Uniskripts benutzt und kenne mich bei den tintenstrahl Dingern nicht wirklich aus.
Mir ist natürlich ein gutes Preis/leistungsverhältnis wichtig.

Eure Erfahrungen mit anspruchsvollem Selbstdruck sind ja interessant zu lesen, aber ob es hier als Ratschlag passt?

Der anvisierte Pixma kostet um die 100€. Der Epson R2880 fängt online bei etwas über 500€ an. Dann Tankeinspeisung, Profile ...
Das ist etwas andere als preiswert seine Fotos drucken. Bei einem Studenten, bei dem andere Dinge als kostenverursachende Hobbys im Vordergrund stehen, sieht die Sache wohl anders aus.
Sich den Freuden und Stolz über gelungen FineArt Prints zu widmen kommt wohl später. Es sei denn, er ist Kunst-, Grafik- oder Fotografiestudent.

Ich habe mir gerade einen Nachfolger meines R300 gekauft, noch einmal einen R300. Wenn der wirklich noch in Ordnung ist, dann werde ich wohl auch mal ein Profil anfertigen lassen. Bisher war ich mit der Übereinstimmung nicht zufrieden.
Das seltsame war, meine Ausdrucke mit Photoshop lagen stets deutlicher daneben als Ausdrucke aus einem Betrachterprogramm (Faststone).

Bis alles so passt, muss man schon einiges herausfinden und abstimmen.

Es grüßt Matthias

turboengine 27.08.2011 17:51

Ja ich weiss - schon recht: Anspruchsvolles Arbeiten ist nicht politisch korrekt. Billig muss es sein - wir sind ja im Sonyforum und nicht bei Hasselblad.

Aber auch mit einem 100 Euro Drucker mit Nachfülltinten sieht man, wie das Bild vor eigenem Auge entsteht. Magischer war früher nur noch die Dunkelkammer - aber das war einmal: Der Geruch von Hydrochinon und Essigsäure und im Rotlicht kommt das Silberbild langsam im Entwicklerbad zum Vorschein...

Ach ja.

Knipser10 28.08.2011 23:25

Zitat:

Zitat von turboengine (Beitrag 1216102)
Ja ich weiss - schon recht: Anspruchsvolles Arbeiten ist nicht politisch korrekt. Billig muss es sein - wir sind ja im Sonyforum und nicht bei Hasselblad.

Aber auch mit einem 100 Euro Drucker mit Nachfülltinten sieht man, wie das Bild vor eigenem Auge entsteht. Magischer war früher nur noch die Dunkelkammer - aber das war einmal: Der Geruch von Hydrochinon und Essigsäure und im Rotlicht kommt das Silberbild langsam im Entwicklerbad zum Vorschein...

Ach ja.


Tia, das waren wirklich noch Zeiten. Gekostet hat es natürlich damals schon.
Das 1. Labor richtete ich noch in einer Ecke meines Kinderzimmers ein. Kreativität
war gefragt :mrgreen:.

Danach kam die Zeit wo ich für einen Epson A4 noch glatte 1300 Mark. hinblätterte mit
einer Auflösung unter 1000dpi.

Für die beste Tinte halten wir nach unserer Erfahrung immer noch die org. Tinte des
Druckerherstellers(Farbtöne, Haltbarkeit etc.)

Ok, für ein Album reichen auch die Fremdhersteller mit ihren günstigen Saucen.

Ein 3000er Epson würde ich übrigens klar dem 2880 vorziehen!(Tankgrösse, Medieneinzug, usw.)

Gruss
Knipser10

looser 29.08.2011 07:01

Morgen,

ich stand letztens vor dem gleichen Problem. Laser und Thermosublimationsdrucker und Fotolabor war meine Lösung.

Für Text usw hab ich einen SW Laser mit Duplexeinheit.

Wenns mal schnell gehen soll ein Canon Selph der bis 10*15 drucken kann( Abzug ca. 30 Cent inc. Papier). Ist schon praktisch. Wenn Besuch da ist einfach mal ein Foto in top Qualität schnell aus zu drucken. Kein austrocknen/ reinigen und ist immer sofort zum Druck bereit.

Wenns mal mehr oder größer ist, wird online bestellt oder zu unserem ortsansässigen Service gegangen( da bekomme ich die Abzüge auch mal sofort) .

MFG Michael

turboengine 29.08.2011 12:02

Zitat:

Zitat von Knipser10 (Beitrag 1216696)
Ein 3000er Epson würde ich übrigens klar dem 2880 vorziehen!(Tankgrösse, Medieneinzug, usw.)

Vollkommen klar. Stünde ein Neukauf an, würde ich auch zum 3000er greifen oder aber gleich zu einem DIN A2-Modell.

Der 2880er und der 3000er unterscheiden sich vorwiegend dadurch dass bei Mattdruck nicht die Patronen gewechselt werden muss, und die Tanks sind deutlich grösser.

Allerdings gibt des noch keine Nachfüll-Lösungen wie z.B. ein Schlauchsystem. Und mit einem 9-Kanal Schlauchsystem fällt die Düsenreinigung nach dem Patronenwechsel kaum ins Gewicht.

Wenn man einen 2880er gebraucht ergattert, kann man mit Nachfüllkartuschen recht preiswert drucken. Die Druckermechanik wird ein Amateur wohl kaum kaputtbekommen. Deher kann man die Drucker recht gut gebraucht kaufen.

manuval 01.09.2011 11:37

Erst mal vieln Dank für die rege Diskussion und die vielen Tipps von euch!
Wie aber schon fallobst gesagt hat kommt ein Drucker für über 500€ für mich leider (noch) nicht in Frage.
Das Fotografieren ist inzwischen zwar eine Leidenschaft von mir geworden - bleibt aber immer noch Hobby und muss für meinen Studentengeldbeutel bezahlbar bleiben.
Bin aber inzwischen schon fast so weit, dass es nun doch ein (bezahlbarer) a3 Drucker aus dem Hause Canon werden soll, mit dem ich dann mal anfangen kann zu experimentieren :top:

Ditmar 01.09.2011 13:52

Zitat:

Zitat von trissi (Beitrag 1212429)
Ich hab seit bestimmt 2 Jahren den Canon Pixma IP 4500 und mir ist bis jetzt auch bei
mehrmonatiger Nichtbenutzung noch nie die Tinte eingetrocknet.


Geht mir mit dem MP 800 von Canon nicht anders, und wenn man schnell mal etwas haben möchte (Ausdruck Foto), geht eben nichts über einen Drucker vor Ort.
Und mehr wie 150-200€ muß man Heute sicher nicht ausgeben, eher weniger da kommt es dann nur darauf an was man sonst noch machen möchte.

entei1337 21.10.2012 20:01

Fotodrucker Canon Pixma iP4950 Fototauglich oder nicht?
 
Hallo ich bin auf der Suche nach einem guten Fotodrucker
Dabei bin ich auf einen Testbericht gestoßen im dem der "Canon Pixma iP4950"
mit sehr gut abgeschnitten hat was die Foto Druckqualität angeht.

Ich möchte viele Fotos drucken Passfotos, Bewerbungsfotos, Hochzeitsfotos... unter anderem auch Portraits in der maximal größe von A4.

Ist der Drucker zu empfehlen?

gerne bin ich auch bereit etwas mehr Geld für einen vernünftigen Drucker auszugemen.
Welchen könnt Ihr mir sonnst empfehlen?

Grüße

screwdriver 21.10.2012 20:31

Zitat:

Zitat von entei1337 (Beitrag 1376860)

Ist der Drucker zu empfehlen?

Mein betagter Brother DCP265 kann da bei Weitem nicht mithalten.

Ich habe den Pixma 4950 seit ca 4 Monaten und kann nicht klagen. Der Pixma 4950 hat meinen HP5460 ersetzt, dem der Druckkopf gestorben ist und ein Ersatz deselben unwirtschftlich ist. Die Druckqualität ist dem HP mindestens ebenbürtig.

Dafür ist der Pixma sparsamer mit Tintenverbrauch. Ca 120 Bilder 10x15 hat es gedauert bis die erste der Einzel- Farbpatronen leer war.

Als preiswerter Gelegenheits- Fotodrucker ist der m.E. sein Geld wert.

erich_k 21.10.2012 20:34

Zitat:

Zitat von entei1337 (Beitrag 1376860)
Ich möchte viele Fotos drucken Passfotos, Bewerbungsfotos, Hochzeitsfotos... unter anderem auch Portraits in der maximal größe von A4.

Ist der Drucker zu empfehlen?

Der Drucker JA aber für diese Zwecke vollkommen ungeeignet, da die Kosten viel viel zu hoch sind, als wenn du bei Dienstleistern deine Fotos machen läßt.

Passbilder sind wieder was anderes, die mache ich auch auf dem 4950 und das geht wunderbar.


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