Sollte die Frage an mich gerichtet sein, wie ich vermute:

Nein,
das war an Kohle-Griller gerichtet, weil ich mich gefragt habe ob Kohle ganzjährig leicht ranzuschaffen ist. Ist ja auch ein Argument ;)

Ein sehr guter Grill...leider nicht für einen Wok gemacht.

Es gibt einen guten Grund, warum alle führenden Grillhersteller keinen Lavagrill im Sortiment haben. Die Dinger taugen nichts. Und jedesmal das Grillgut über dem Dampf des Fettes der letzten 20 Vergrillungen zu legen, finde ich nicht sehr appetitlich.

:top::top: So lange Aromahölzer aus dem Spiel sind, merkt man keinen Unterschied.

Wo ist das denn ? Gute BBQ-Restaurants sind selten....

Kann ich absolut auch empfehlen....und einen Gußwok gäbe es auch, wobei aber ein Schmiedwok im Vulkanmode die besseren Ergebnisse bringt. Allerdings ist ein richtiger Wokbrenner nicht zu ersetzen.

Evtl. weil alles Asiaten ihre Woks auf Gasbrennern nutzen ? Weil ein Gußwok zu träge in der Temperaturregulierung ist ? Aber wie geschrieben, ein Wokbrenner ist nicht zu ersetzen, wenn man richtig wokken möchte.

Ich kaufe einen Jahresvorrat, den ich trocken lagere....Ich komme mit ca. 150 kg Kohle und 22 Kg Gas ganz gut übers Jahr.....:cool:

Wenn Du einen flexiblen Gaskugelgrill möchtest, dann schau Dir den Ascona von Outdoorchef an, oder wenn das Budget größer ist, dann seine besser ausgestatteten Kollegen. Von Weber gibt es leider kein Gaskugelgrills. Die Webergasis sind alle nicht für den Wokeinsatz konzipiert.

Was ist eigentlich der Vorteil von einem Kugelgrill gegenüber einem Rechteckigen?

Der Verlust von FLeischauflagefläche kann es ja nicht sein :cool:

Style?

Hüstel :shock: ... Industrieanlage mit Kraft-Wärme-Kopplung oder Privatbedarf ? ;):D

Edit: Ach ja...on topic auch noch was: Die Kugelgrills gibt es auch in überschaubaren Abmessungen zu kaufen. Ich hab z.B. den hier. Geringe Maße, trotzdem ausreichend Grillfläche (das muss natürlich jeder selber wissen).
Es hat schließlich nicht jeder Platz für so einen Mittelklassewaagen als Grillgerät mit 2,5m-Ablagen an beiden Seiten.

Moin Torsten,

ich denke, das hängt mit der Geschichte von Weber zusammen. Hätte der damals nicht eine Boje für seinen ersten Grill genommen, sondern eine eckige Schachtel, dann wären die Grills eben eckig.

Wobei, die Edelstahl-Thüros-Grills ja auch eckig sind und die sind qualitativ über jeden Zweifel erhaben....Deshalb laufen die Webers ja in den "neuen" Bundesländern nicht so gut, weil da eben jeder einen Thüros hat und die Dinger einfach nicht kaputt gehen.....Einen Deckel und jede Menge Ergänzungspotential haben sie auch.....

@ Itscha

Privat....

Hallo Frank, vielen Dank für die Erklärung :)

Wir haben einen Lidl Elektro Grill für den Balkon :D

Auf dem Wohngemeinschaftsgrillplatz steht ein gemauerter Holzkohlegrill Marke Baumarkt :cool:

Genauer erklärt war es Herr George Stephen, der damals bei Weber Brothers gearbeitet hat.....deshalb heißt die Firma auch Weber-Stephen....

Wir sind kein BBQ-Restaurant. Bei uns gibt es Grill nur auf Bestellung ab 30Pers. oder saisonale Themenabende.

Genau, und für Indoor gibt es noch sehr gute Stahlwoks mit Induktionsmulde.

Du sagst es Gasbrenner und nicht Gasgriller.

Die Trägheit des Gußwok hat auch seine Vorteile. Wenn du 1-2kg Hühnerstücke aus dem Kühlhaus in die Gußpfanne schmeißt kannst Du getrost weiterbraten den die Temperatur verringert sich nur gering. Bei dünnwandigen Woks fällt die Temperatur sehr stark ab. Somit ist es mit anbraten Sense und du kannst nur mehr dünsten.

LG
Gerhard