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@ Tobbser: Die Goldammern bleiben oft auch sitzen, wenn sie einen sehen, ähnlich wie die Rotkehlchen, sind nicht so schüchtern. |
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Ich weiß nicht, ob ich mich mit solch einem Tarnanzug in die Botanik trauen würde… :? Darüber nachgedacht habe ich schon, und ich kenne auch die einschlägigen Angebote. Aber der Gedanke, damit übers Feld oder durch den Wald zu laufen… Wenn Dich damit einer sieht, denkt er doch, der dritte Weltkrieg hat angefangen oder da ist ein fieser Killer auf der Jagd oder zumindest: Hollywood dreht einen Thriller über Sniper. Und im Grunde sind das ja wohl auch Sniper-Tarnanzüge, oder? |
Moin, dank beruflicher Nähe machte ich heute einen
allerersten Abstecher 2020 in das Ochsenmoor (Dümmer See, Nahe Osnabrück).. Neben sehr vielen Gänsen (1000ende), hunderten Kiebitzen, vielen Starken und Möwen waren auch scho die ersten Limis da.. Gesehen kurz habe ich kurz Uferschnepfen und fotografiert Kiebitze und Brachvögel, die Gänse waren mir zuviele... ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie cropmodus der a7r4 mit dem 600/4+1.4=840mm real |
Das ist schon sehr beachtlich, wie detailreich deine Ergebnisse noch sind.:top:
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Bevor ich mich nun mal für zwei Wochen mit meiner Frau über den großen Teich verziehe, hier noch ein Bild, das mich schon beim Entstehen überrascht hat. Denn der Mäusebussard liegt da nicht etwa auf der Lauer, um einen der Singvögel zu überraschen, sondern die Stieglitze, Goldammern usw. kamen erst angeflogen, als er dort schon im Geäst hockte - dennoch setzten sie sich ganz unbedarft fast neben ihm nieder. ![]() → Bild in der Galerie Nun, vielleicht hätte er ja auch keinen der schnellen Sänger auf diese kurze Distanz je erwischt, wer weiß... Das Bild ist stark gecroppt, zudem bei übel nass-grauem Wetter geknippst. Man merkt es ihm allzu deutlich an. Aber wegen der skurrilen Situation wollte ich es dennoch mal zeigen. |
Wenn das ein Sperber wäre, säß da kein einziger der Vögel. Der Bussard ist viel zu langsam um gesunde Singvögel zu schnappen, im dichten Geäst dieses Strauches oder Baumes, hat er bei seiner Flügelspannweite nicht den Hauch einer Chance. Die Singvögel wissen das genauso gut wie Zebras in Afrika sehen, das die Löwen einen dicken Bauch haben und satt sind und deshalb von ihnen keine Gefahr ausgeht.
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Danke, Guido, so ganz falsch lag ich da ja mit meiner Interpretation nicht... ;)
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Nö, stimmt. ;)
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und trotzdem (fast) alle irgendwie in Fluchtstellung ausgerichtet :D
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Interessante Situation Harald: Der einzige der interessiert schaut ist der Bussard, die Stieglitze und (mMn (?)) Grünfinken sind vollentspannt.
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Viel Spaß jenseits vom Atlantik, Harald. |
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