Dankeschön, Ingo!

Nun wird es Zeit vom Yellowstone Abschied zu nehmen und vor der Abreise in Richtung Glacier National Park noch einen Blick auf die letzten Bilder aus dem Yellowstone zu werfen. Bisons hatten sich schön ins Licht gestellt, einen habe ich ausgesucht:


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Weniger schick beleuchtet war dieser Gabelbock:


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Ein Red Tail Hawk(?) zeigte sich nochmal kurz bei blauem Himmel:


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Dann setzte das Elend ein, das besonders am kommenden Tag im Yellowstone seinen Lauf nahm. Es fing an zu rgnen und zwischen uns und dem Golden Eagle war eine Regenwand. Daher habe ich vom Golden Eagle nur ein Bild eingestellt:


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Unsere Fotosession am Otterteich haben wir bei aufkommendem Gewitter abgebrochen und uns in trockene Motel zurückgezogen. Am nächsten Tag folgten schwere Unwetter im Norden des Yellowstone NP, die ihn für eine Weile unpassierbar machten:
https://www.tagesschau.de/ausland/am...stone-101.html

Wir haben uns noch rechtzeitig über den Beartooth Highway aus dem Staub gemacht.

Bin etwas im Nachsprung :oops:
Auch auf der Seite davor sind sehr schöne Aufnahmen - teilweise schön dramatisch.
Auch hier sticht für mich der Büffel raus - klasse.

Danke, Peter!

Während sich im Norden des Yellowstone ein Unwetter zusammenbraute (siehe Link in meinem letzten Betrag), dass Straßen und Brücken im Norden des Parks teilweise wegspülte und zur längeren Sperrung des Parks und insbesondere seines Norddteils führte (z.B. wurde die Straße von Gardiner nach Mammoth unterspült), machten wir und gen Norden über den Beartooth Highway aus dem Staub. Gerade noch rechtzeitig!

Vom Yellowstone verabschieden wir uns mit einem letzten Blick auf das Lamar Valley:


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Von Cooke City ging es dann weiter in die Berge.


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Das Wetter entlang unserer Strecke war noch erträglich:


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Wie man sieht, ging hier der Winter Mitte Juni erst langsam zuende und Schneeräumgeräte (historisch und aktuell) von John Deere posierten für uns:

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Was gleichzeitig im Yellowstone abging, betraf uns glücklicherweise nicht. Auf der weiteren Fahrt zum Glacier National Park fiel nur auf, dass ich die Autotür nur noch mit beiden Armen gleichzeitig aufdrücken konnte, etwas windig war es also.

In Norddeutschland nennt man so etwas "leichte Brise". :lol:

Gerne lese ich hier mit und schaue mir Deine Bilder an. Selten schreibe ich etwas, da ich meist nicht weiss was.

Ich wollte nur dass Du das weisst und weiter machst. :top:

Danke, das ist gut zu wissen, die Motivation muss ja irgendwie erhalten bleiben!

Durch die Weiten Montanas bewegten wir uns von dessen Hauptstadt Helena in Richtung des Glacier Nationalparks.


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Ein blaues Blümchen am Wegesrand:


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Wir erreichten das Gebiet der Blackfeet Nation, die sich eisern präsentierte:


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Schöne Gegend und Bilder.

Musste erst mal googleMaps bemühen, um den Weg nachzuvollziehen. Wenn man bedenkt, dass da als reine Fahrtzeit schon 8h stehen (Cooke City zum Glacier), weiß man erst, wie weitläufig die Gegend ist (oder wie langsam man dort vorankommt:D).

Eine ganz wichtige Erkenntnis, die mich bei der ersten Fahrt 2008 auch überrascht hat! Zwischen Yellowstone und Glacier erstrecken sich enorm weite Prärieflächen, zwei Tage plant man daher sinnvollerweise für die Fahrt ein.

Unterwegs kann man natürlich auch einige Fotos abgreifen, z.B. Mule Deers


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oder Geier


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Die Berge lassen sich irgendwann auch wieder Blicken


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und dem Präriehund fällt die Fluppe aus dem Maul:


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Wir arbeiteten uns weiter vor zum Glacier National Park an der kanadischen Grenze (zusammen mit dem kanadischen Waterton National Park bildet er den International Peace National Park), der uns mit kräftigem Schneefall begrüßte. Fotografisch überspringe ich einen Tag und schon haben wir besseres Wetter.

Vor der Landschaft kommt ein lila Blümchen:

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Klein aber fein die Sunrift Gorge am St. Mary Lake:

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Ein großes Tal weiter nördlich am Lake Sherburne der Mt. Grinnell:

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Am Westrand des Lake Sherburne:

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Westlich davon der Swiftcurrent Lake:

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Auch im Glacier National Park gibt es Tiere! Fangen wir mit den Kleinen an:

Braunkopf-Kuhstärlinge sind uns auf der Reise öfters begegnet, stellvertretend habe ich diesen ausgewählt:


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Den immer wieder niedlichen Präriehunden konnte man auch hier nicht entgehen. Vor einem rosa Hintergrund aus Löwenzahnstielen futterten sie und machten Morgengymnastik:


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Damit trugen sie zur Unterhaltung einer Krähe bei:


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