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Mal was Altes, Simples, Schnelles. Wartezeit auf dem Karlsruher Bahnhof aufgefüllt.
Trotzdem ist es eines dieser Bilder, über die man sagt, daran bleibe ich immer wieder hängen. Aber wieso? Und geht es nur mir so? ![]() → Bild in der Galerie |
Zitat:
Interessieren würde es mich aber schon. Denn gelegentlich würde man gerne kann aber nicht. In Ermangelung von können. |
An diesem wunderschönen Ort im Karwendel haben wir im März einige Tage verbracht. Deshalb zeige ich ihn gerne hier.
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Sonnenuntergang auf Fuerteventura:
![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Playa de los Muertos: ![]() → Bild in der Galerie EZB im Gegenlicht: ![]() → Bild in der Galerie |
Etwas Schnee zum abkühlen
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Mir gefällt daran auch sehr gut der Roboter mit den roten Augen und der verkehrt herum aufgesetzten Schildmütze oben rechts :D Zitat:
Am Freitag war es bestimmt ein klitzebisschen weniger überlaufen dort als am Samstag. Ich vermute übrigens, dass die rückläufige Anzahl an Bildern auch etwas dem Umstand geschuldet sein könnte, dass die Konservenbilder inzwischen etwas ausgeschöpft sein werden. Bei mir zumindest ist es so. |
Zitat:
Ich glaube es liegt daran, dass es kein "minimalistisches"Bild ist, also z.B. mit nur einem klaren Motiv und dem Rest in Unschärfe oder Dunkelheit verborgen. Es gibt mehrere motiv-geeignete Elemente (Lok, Schienen, Signal), die jedes für sich aber nicht spannend genug sind. Dadurch hüpft das Auge zwischen ihnen hin und her und wird dabei durch das Wirrwarr von Leitungen, Masten und Schienen abgelenkt. Fast wie bei einem Wimmelbild, wobei es (im Gegensatz zum Wimmelbild) fast nirgendwo etwas gibt wo das Auge wirklich länger verweilen kann oder will. Dadurch bleibt man als Betrachter "unbefriedigt" und schaut weiter nach dem nächsten "Ruhepunkt". Im Gegensatz zu einem fast genauso aufgebauten Strandbild (Sonne und Horizont an derselben Stelle, Palmen statt Gestrüpp links, Fußspuren im Sand statt Schienen) kommt auch nicht das Gefühl auf "da wäre ich jetzt gerne". Und trotz des Durcheinanders sind viele gute Fotoregeln beachtet: * Drittelregel sowohl waagerecht als auch senkrecht * Motive nicht in der Mitte (bis auf die Sonne... :cool: ) * angedeutete Diagonale von links oben (Stromleitungen) nach rechts unten (fortgesetzt durch die Schienen) * Sonne und leichte Vignette ziehen den Blick in die Mitte (wo allerdings nichts ist) * durchgängig scharf Scheint also genau die "Unbefriedigung" zu sein, die einen festhält. Gruß pi |
Me(e)hr Sonne :)
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