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Zitat von Neonsquare
(Beitrag 1982487)
1) Selbes RAW-Foto unterschiedliche Kreativsettings
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Das ist doch kein Selbstzweck, sondern nur eine mögliche Art der Implementierung. Ich weiß aber immer noch nicht, wozu das gut wäre, außer vielleicht von einem Foto eine Farb- und eine Schwarzweißversion zu haben. Die anderen Unterschiede zwischen den Kreativprogrammen sind doch viel zu subtil, als daß ich auf dem Kamera-Display beurteilen könnte, welche Version jetzt die beste ist. Und wenn ich damit eh an den Rechner muss, kann ich da auch eben das Raw konvertieren.
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2) Nur RAW shooten und dann die Auswahl zur schnelleren Nutzung konvertieren
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Da mach ich aber lieber gleich RAW+JPEG und spar mir den Konvertierungsschritt. "Speicherplatz kostet doch nichts" muss ich mir jedenfalls immer anhören, wenn ich mich über unnötig hohe Megapixelzahlen auslasse. Also soll es auf die paar MB auch nicht ankommen. ;)
Aber wie gesagt, wenn jemand damit glücklich wird, meinetwegen. Das wäre dann wohl ein Punkt im Wiedergabemenü, da gucke ich eh nie rein. Technisch schwierig kann es jedenfalls nicht sein – wenn ich mir ein aufgenommenes RAW ansehe und hineinzoome, muss die Kamera ja genau das tun. Fehlt halt nur, daß man den Kreativmodus ändern und das entwickelte Bild dann abspeichern kann.
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